1. Die liebevolle Hebamme


    Datum: 27.08.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Haus, wie stellte sie sich das vor? Ich wusste für einen Moment nicht, was ich sagen sollte. Jessica kam mir zuvor. „Wenn Du so gerne Sex hättest und ich ja als Nachsorgehebamme für die ganze Familie verantwortlich bin und Deine Frau nicht will, dann ..... dann kann ich Dir es ja auch machen." „Machen?" Ich schluckte. Okay, jetzt war mir klar, dass ich in einem Traum sein musste. „Ja, wenn Du willst, dann mache ich es Dir mit der Hand." Ich glaubte meinen Ohren nicht zu trauen. Nichts hätte ich lieber getan. Am liebsten hätte ich ihr sogar sofort die Kleider vom Leib gerissen und sie direkt und hier durchgevögelt. Aber wie stellte sie sich das vor? „Das ist ja ein tolles Angebot. Aber ..... das geht doch nicht. Ich meine, denk an meine Frau. Und der Kleine. Wie soll das denn gehen?" „Ach, stell Dich nicht so an. Deine Frau schläft, der Kleine schläft. Und wir sind ganz leise, ja? Und machen ganz schnell." „Du bist verrückt", stammelte ich. So ging das doch wirklich nicht. Mein Schwanz sah das allerdings anders, der wuchs nämlich deutlich und regte sich in meiner Hose. Jessica bemerkte das. „Oh", lachte sie. „Da will einer mitreden, glaube ich." Ohne jede Scheu griff sie, bevor ich mich irgendwie entziehen konnte, an meinen Oberschenkel knapp unterhalb meines Schwanzes. Ich japste auf. Und japste ein zweites Mal, als Jessicas Hand zu meinem Schwanz glitt und ihn durch die Hose streichelte. „Ich weiß ja nicht, was Du sagst", lächelte Jessica mich an. „Aber der hier sagt: Ja! ...
    Mach es mir." „Du bist verrückt", stöhnte ich auf, gegen meine Wollust kämpfend. „Wenn meine Frau uns erwischt." Jessica verdrehte die Augen. „Hallo-o! Die schläft!" Ich wand mich unter ihren Streicheleinheiten an meinem Schwanz, die mir Lustschauer durch den Körper jagten und meinen Atem stocken ließ. „Aber vielleicht ist sie schon wieder wach. Und dann kommt sie plötzlich rein und findet uns...." Jessica lächelte mich einfach nur an, während sie weiter meinen Schwanz durch die Hose streichelte. Ich rang mit mir. Und meinte dann schließlich: „Wir können ja mal schauen, ob meine Frau wirklich schläft." Jessica verdrehte noch einmal die Augen, gab dann aber nach. „Okay", sagte sie. „Du hast Recht, wir schauen nach." Wir erhoben uns und Jessica schaute kurz nach dem Kleinen. Richtig, der schlief ja auf dem Sofa, den hatte ich bei all dem schon ganz vergessen. Ups, so schnell sind die Kinderchen abgeschrieben, wenn Papa geil wird. Der Kleine schlief aber prächtig. Jessica sicherte ihn mit einem Kissen gegen mögliches Herunterfallen. Dass sie sich dabei nach vorne beugte und sich so ihr Hintern unter dem Rock in voller Pracht vor mir bot, half nicht unbedingt dabei, meinen Schwanz zum Abschwellen zu bringen. Leise schlichen wir die Treppe nach oben. Ich klinkte leise die Tür zum Schlafzimmer auf und steckte meinen Kopf durch die Öffnung. Ich musste ein paar Sekunden warten, bis sich meine Augen an das Halbdunkle gewöhnt hatten. Doch, da lag meine Frau zusammengerollt im tiefen ...
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