1. Die liebevolle Hebamme


    Datum: 27.08.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Ich war gerade beim Vorbereiten des Abendessens, als meine Frau mit unserem Kleinen das Haus betrat. „Hey, große Neuigkeiten", rief sie schon von der Tür aus. „Du wirst die nächste Bundeskanzlerin?", mutmaßte ich, während ich die Möhren weiter bearbeitete. „Ja, das auch", kam es von meiner Frau aus der Diele zurück. „Ne, viel besser. Hat was mit Jessica zu tun." „Jessica?" „Ja, Jessica. Du weißt schon, unsere Hebamme?" Natürlich wusste ich, wer Jessica war. Ich war ja nicht blöd. Immerhin hatte ich mit Jessica Sex gehabt. Überraschenden, guten Sex. Aber der Reihe nach..... Als meine Frau endlich schwanger war, war für sie ein Traum wahr geworden. Wie lange hatte sie sich schon ein Kind gewünscht. Bei mir war der Kinderwunsch nicht so ausgeprägt, aber meiner Frau zuliebe hatte ich mitgemacht. Zumal das ja auch regelmäßigen Sex mit sich brachte - was mich als Mann durchaus positiv stimmte. Jedenfalls am Anfang. Doch je länger wir es probierten, desto verkrampfter wurden wir. Was eigentlich die schönste Nebensache der Welt sein sollte, mutierte zum geschäftsmäßigen "Heute müssen wir aber wieder". Ehrlich gesagt war ich dann auch sehr froh, als meine Frau schwanger war. Einfach um diesen permanenten Druck los zu sein. In meiner Naivität stellte ich mir vor, dass wir nun mal wieder normalen Sex ohne Erfolgsdruck haben könnten. Meine Frau machte mir aber klar, dass sie auf keinen Fall Sex während der Schwangerschaft haben würde, um das sehnlichst ersehnte Kind nicht zu gefährden. ...
    Na klasse. Für die Geburt sahen wir uns nach einer Beleghebamme um, also einer Hebamme außerhalb der städtischen Klinik, die uns zur Geburt begleiten und auch die Vor- und Nachsorge übernehmen würde. Hauptgrund dafür war, dass wir so schon vor der Geburt unsere Hebamme -- immerhin eine Vertrauensperson ersten Ranges -- kennenlernen würden. Nach einigem Suchen erhielten wir die glückliche Nachricht, dass eine Hebamme - nennen wir sie Jessica - die Schwangerschaftsbegleitung, die Geburt und die Nachsorge übernehmen könne. Jessica kam drei Tage später abends zum ersten Kennenlernen zu uns. Als ich die Tür öffnete und sie zum ersten Mal sah, schossen mir zwei Gedanken durch den Kopf: "Gott, ist die noch jung" als erstes. Und als zweites: "Wow, die ist scharf." Beides traf zu. Jessica war gerade mal 27 und damit gut 10 Jahre jünger als wir. Und sie war scharf. Sehr hübsch mit langen dunkelblonden Haaren. Und einer üppigen, aber keineswegs dicken Figur. Wir unterhielten uns. Und sowohl meine Frau als auch ich fanden Jessica sehr sympathisch. Lebhaft, fröhlich und extrovertiert, aber zugleich die gewisse selbstsichere Ruhe ausstrahlend, die man bei einem solchen Beruf unbedingt braucht. Und sie versicherte uns, dass sie schon genug Geburten betreut hatte, um trotz ihres jugendlichen Alters kompetent genug zu sein. Jedenfalls war uns klar, dass wir es mit ihr versuchen wollten. Gut, Jessica hatte noch keine eigenen Kinder, konnte also insoweit nicht aus eigenen Erfahrungen schöpfen. ...
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