1. Die liebevolle Hebamme


    Datum: 27.08.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    das gleiche Problem nach ihren Worten auch von anderen Männern kannte, versprach es. Und tatsächlich brachte sie bei der nächsten Vorsorgeuntersuchung das Gespräch unauffällig auf das Thema. Hob hervor, wie wichtig für die Partnerschaft doch Sex auch in der Schwangerschaft sei und dass das absolut ungefährlich, ja sogar gut für das Kind sei. Leider brachte das überhaupt nichts, da meine Frau mir bei meinen nächsten Annäherungsversuchen genervt beschied, dass sie einfach keinen Sex wolle. Egal was irgendeine Hebamme sage. Punkt. Ich tröstete mich damit, dass die Schwangerschaft ein vorüber gehender Zustand sei. Und wichste mir halt heimlich meinen Schwanz. Bei all dem Kopfkino, das dabei zwangsläufig ablief, waren natürlich auch Bilder von Jessica dabei. Dieses Kopfkino wurde nicht zuletzt durch die Untersuchungen ausgelöst, die Jessica an meiner Frau vornehmen musste, gerade in den letzten Schwangerschaftswochen. Solche Untersuchungen, die für die meisten Frauen in der Praxis eher unangenehm seien dürften, regen ja bei den Männern die Fantasie an. Welcher Beruf hat schon den Vorzug, sich regelmäßig weibliche Geschlechtsteile anschauen und daran herumfingern zu können? Bei diesen Untersuchungen verließ ich als Gentleman natürlich den Raum. Einmal beobachtete ich jedoch heimlich durch einen Türspalt diese Untersuchung. Meine Frau hatte sich im Schlafzimmer auf unser Bett gelegt. Unten herum war sie natürlich nackt und oben hatte sie ihr Shirt bis zum Ansatz ihrer Brüste ...
    hochgezogen. Der Anblick ihres schönen runden Bauchs und ihrer gespreizten Schenkel machten mich schon an. Dazu kniete Jessica vor dem Bett und zwischen diesen Beinen, um meine Frau zu untersuchen. Ihr hübsches Gesicht und ihr toller Körper waren gut zu sehen. Mehr konnte ich nicht sehen, aber dafür stellte ich mir natürlich vor, was nun in einem Pornofilm passieren würde. Meine Frau würde durch die Untersuchung erregt, Jessica würde das ausnutzen und meine Frau zu heißem lesbischen Sex mit wechselseitigen Lecken verführen. Gegenseitig würden sie sich die Brüste lutschen und sich die Zungen in die Muschis stecken. Vielleicht würden sie auch einen Dildo einsetzen? Kurz darauf würde ich zufällig das Zimmer betreten und sofort zum Mitmachen aufgefordert werden. So würde ich mich dann erst mit meiner Frau und dann mit Jessica vergnügen. Oder umgekehrt. Sie jedenfalls so durchficken, bis sie schrien. Und zum Schluss würde ich beiden ins Gesicht spritzen. Tja, leider ist das Leben zum Bedauern aller Männer kein Pornofilm. Und so passierte überhaupt nichts, außer dass ich einen riesigen Ständer hatte, den ich möglichst schnell durch heftiges Wichsen im Bad wieder zum Schrumpfen bringen musste. Wobei ich mir natürlich Jessica nackt vorstellte. Dann kam die Geburt, die von Jessica wirklich sehr gut betreut wurde. Mutter und Kind waren wohlauf. Und ich plötzlich ein Vater. Kaum zu glauben. Die ersten Wochen waren natürlich stressig. Wenn man vollkommen unvorbereitet ein kleines Bündel Mensch ...
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