1. Die liebevolle Hebamme


    Datum: 27.08.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Aber wie meinte sie richtig: "Von einem Herzchirurgen erwartet ja auch niemand, dass er selbst schon Herzprobleme hatte, oder?" Als Jessica gegangen war, meinte meine Frau so nebenher: "Die ist ganz schön hübsch, nicht?" Solche auffällig unauffälligen Fragen kannte ich inzwischen zur Genüge. Und war nicht - bzw. nach 15 Ehejahren nicht mehr - so doof, darauf reinzufallen. Hätte ich nämlich zugegeben, dass ich Jessica hübsch fand, hätte mir das permanente Vorhaltungen für den Rest meines Lebens gebracht. Insofern war ich schlau genug zu antworten: "Jessica meinst Du? Na ja, ganz nett, aber nur wenn man Frauen mit ordentlichem Übergewicht steht." Diese Antwort war genau die richtige. Meine Frau konterte sofort: "Genau, die ist ganz schön fett, wenn Du mich fragst. Die hat ja schon ein Doppelkinn, hast Du gesehen?" Das bestätigte ich pflichtschuldig, wohl wissend, dass da keine Spur von einem Doppelkinn zu sehen war. Weiber..... In der Folgezeit besuchte uns Jessica regelmäßig zur Vorsorge. Ich bemühte mich, möglichst bei diesen Terminen dabei zu sein. In erster Linie, weil ich gerne wissen wollte, wie es um die Schwangerschaft stand. Aber auch, wenn ich ehrlich sein soll, um Jessica zu sehen. Sie war eben einfach nett und süß. Jessica freute es, dass ich so oft anwesend war. Und besondere Pluspunkte brachte es mir ein, als ich ihr erzählte, dass ich nach der Geburt einige Monate Elternzeit nehmen wollte, um für Mutter und Kind da zu sein. "Das finde ich ja ganz toll", rief ...
    Jessica in ihrer emphatischen Art. "Wisst Ihr, bei vielen Schwangeren sehe ich den Mann kaum. Wenn die Männer überhaupt da sind, dann sitzen sie vor dem Fernseher oder vor dem Computer. Es ist echt schön zu sehen, dass es auch noch Männer gibt, die wirklich für ihre Frauen da sind. Wenn ich mal heirate..." - Jessica war derzeit in keiner Beziehung - "... muss mein Mann auch so sein." Jessica hob auch lobend hervor, dass ich mit meinem guten Job Frau und Kind locker finanziell versorgen konnte. „Mindestens die Hälfte meiner Kunden beziehen Sozialhilfe. Es ist wirklich mal schön, dass Leute ein Kind bekommen, die es sich auch leisten können." Das waren ja nette Worte, die mich freuten. Und dazu noch von so einer hübschen Frau. Jessica hatte natürlich, was Möglichkeiten für eine Beziehung anging, echt Pech mit ihrem Job. Die Männer, die sie dabei kennenlernte, waren nämlich alle logischerweise vergeben. Mit den Monaten, die vergingen, löste sich mein sexuelles Problem leider nicht. Meine Frau wurde runder, was ich durchaus sexy fand, ihre Brüste wurden schwangerschaftsbedingt auch deutlich größer -- aber davon hatte ich überhaupt nichts. Ich befriedigte mich natürlich selber, hatte aber nach einigen Monaten dann doch den immer drängenderen Wunsch nach richtigem Sex. Als Jessica einmal anrief, als ich alleine zu Hause war, sprach ich sie darauf an. Ob sie nicht mal meiner Frau klar machen könne, dass Sex in der Schwangerschaft keinerlei Gefahr für das Kind darstellte? Jessica, die ...
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