1. Die liebevolle Hebamme


    Datum: 27.08.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Schlaf im Bett. „Was ist?" flüsterte Jessica, die sich neben mich drängte. Ein zarter Duft ging von ihrem Haar aus und ihre Nähe machte mich ganz kribbelig. „Sie schläft", flüsterte ich zurück. Jessica vergewisserte sich selbst mit einem Blick. Ich konnte nicht anders -- sie drängte sich dabei so nah an mich -- und griff an eine ihrer Brüste. Gott, wie weich und warm und groß fühlte sich diese unter ihrem Top an. „Hey", zischte Jessica amüsiert, „na, Du bist ja einer. Plötzlich wirst Du mutig, was? Na, komm mal mit." Ich zog die Tür wieder leise zu und wir schlichen die Treppe wieder hinunter. Mir war klar geworden, dass ich das nun durchziehen würde. Wenn ich es nicht tun würde, würde ich mir bis zum Ende meiner Tage fluchend ausmalen, was ich verpasst hatte. Wann bekam ich denn mal so ein tolles Angebot von so einer tollen Frau? Wenn wir uns beeilten, dann standen die Chancen erwischt zu werden, gleich Null. Letztlich war ja auch meine blöde Frau schuld. Hätte sie es mir wenigstens ab und zu mit der Hand gemacht oder, zum Teufel, einfach mal hingelegt und die Beine breit gemacht, dann wäre ich nie in so eine Situation gekommen. Selber schuld, Du blöde Kuh, dachte ich. Wieder im Wohnzimmer angekommen -- ein erneuter Blick nach dem Kleinen, der selig schlummerte -- drängte mich Jessica zu einem Sessel. Ohne große Umschweife öffnete sie meine Hose. Regelrecht geschäftsmäßig zog sie mir Hose und Unterhose bis zu den Knien herunter und mein steifer Schwanz sprang zum ...
    Vorschein. „Na also", meinte Jessica und drückte mich in den Sessel. Sie kniete vor mich hin. Ich selbst war wie erstarrt. Jessica zögerte keine Sekunde und griff nach meinem Schwanz. Sie umfasste ihn fest unter der Eichel und begann langsam, ihn zu wichsen. Ich stöhnte auf. „Ein bisschen Zeit lassen wir uns aber schon, oder?", meinte Jessica lächelnd. „Du sollst es ja auch genießen. Muss ja auch wieder für eine gewisse Zeit reichen." „Ja, okay", stimmte ich zu. Allzu lange würde ich ohnehin nicht durchhalten, dafür war ich viel zu geil und viel zu lange ohne richtigen Sex. Die letzte Woche war ich noch nicht einmal zum Wichsen gekommen. „Du bist ja ganz schön gut gebaut. Schön blöd von Deiner Frau, sich das entgehen zu lassen", meinte Jessica. Ich grunzte nur zustimmend. „Wenn ich so einen Mann mit so einem Schwanz zu Hause hätte, dann würde ich aber jeden Tag mit ihm ins Bett gehen", fuhr Jessica fort. „Besonders wenn es so ein netter und anständiger Kerl wäre wie Du." Dass sich der nette und anständige Kerl gerade von einer Hebamme einen runterholen ließ, während Frau und Kind schliefen, schien sie in ihren Gedankengängen nicht zu stören. „Du bist echt süß", meinte ich heftig atmend. „Ja?", Jessica strahlte mich an. „Gefalle ich Dir?" „Ja, sehr." „Meine Oberweite gefällt Dir, nicht wahr? Du starrst ständig darauf." Ich musste trotz der Situation lachen. „Oh Gott, ist das so auffällig?" „Ich fand es schon. Aber ich habe da auch nichts dagegen. Die meisten Männer mögen meine ...
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