1. Die liebevolle Hebamme


    Datum: 27.08.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Einfachheit halber auf den Teppich und unterhielten uns halblaut. Wir besprachen zunächst die aktuellen Gesundheitsprobleme des Kleinen und kamen nach und nach in ein allgemeineres Gespräch darüber, was sich alles ändert, wenn man ein Kind bekommt. „Da fällt mir ein, dass Du Dich ja über zu wenig Sex beklagt hast. Ist das denn jetzt besser geworden?", frage Jessica. „Sex zu zweit oder Sex allein?", fragte ich lächelnd. „Zu zweit." Jessica grinste. „Wir hatten keinen Sex, seit.....", ich überlegte kurz, „seitdem meine Frau schwanger geworden ist." „So lange schon?", rief Jessica aus. „Ach Du armer Kerl." „Ja, ich armer Kerl." „Hat sie denn nicht wenigstens mal mit der Hand oder so?" Jessica errötete leicht bei dieser doch recht direkten Frage. „Nein, auch das nicht." „Ach, Du bist wirklich ein armer Kerl. Aber das wird schon besser, das verspreche ich Dir. Warte mal, bis der Kleine etwas älter ist, dann kommt das wieder." „Und wann ist das?", fragte ich, die Augen verdrehend. „Dauert noch ein Weilchen", musste Jessica eingestehen. „Tolle Aussichten. Na so lange ich zwei gesunde Hände habe?" „Wieso zwei?", grinste Jessica. „Ich dachte, eine reicht." „Dann halt eine gesunde", grinste ich zurück. „Armer Kerl", meinte Jessica noch mal mitleidig. „Aber wenn Du willst....", sie grinste etwas boshaft, „.....darfst Du dabei an mich und meinen Luxuskörper denken." Ich merkte, dass wir aus unserem normalen Gespräch langsam in eine andere Art von Unterhaltung abdrifteten. In eine ...
    flirtende, abtastende Unterhaltung. Was mir gefiel. Ich hatte keine Ahnung, wohin das führen würde, aber es tat gut, mal wieder zu flirten. Also machte ich mit. „Tue ich doch sowieso immer." „Wirklich?", Jessica sah mich augenzwinkernd an. „Wirklich", gab ich zu. „Ich meine, daran denken darf man doch." „Natürlich", meinte Jessica. „Du darfst jederzeit gerne an mich denken." Und nach einer Pause: „Egal, was Du gerade machst." „Egal, was ich gerade mit einer Hand mache?" „Egal, was Du gerade mit einer Hand oder beiden oder mit Deinen Füßen machst", grinste Jessica. Für ein paar Sekunden saßen wir da und grinsten uns an. Jessica sah schon wirklich süß und sexy aus mit ihrer üppigen Figur. Zumal sie an diesem sonnigen Frühlingstag einen halblangen Rock und ein recht enges Oberteil trug, was ihre Figur eher hervorhob als verdeckte. Ich wusste nicht so richtig, was ich nun sagen sollte. Aber das musste ich auch nicht, denn Jessica kam mir zuvor. „Ich meine", sagte sie nach einer kleinen Weile, „vielleicht kann ich ja auch was für Dich tun." „Du für mich?" „Wenn Du möchtest?" Verstand ich das gerade richtig. Bot Jessica mir gerade Sex an? Nicht, dass ich dagegen irgendetwas einzuwenden hätte. „Du meinst, .... dass wir uns irgendwo .... mal ....... treffen könnten?", fragte ich, mich langsam vortastend. „Wieso woanders treffen, wir haben uns doch schon hier getroffen", grinste Jessica. Mir fiel die Kinnlade runter. Wollte sie etwa hier? Das ging nun wirklich nicht. Mit Frau und Kind im ...
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