1. G&G die gemeinen geilen Grafen 06


    Datum: 27.08.2018, Kategorien: BDSM,

    könnte?" „Ludwig ich will jetzt deinen Arsch, und was die Frau Gräfin macht und ob sie es erfährt ist mir schnuppe! Also knie dich aufs Bett!" Ludwig gehorchte. Liselotte drängte Ernie zurück schloss die Tür und prustete los. „Hast du das gesehen?" kicherte sie und umarmte Ernie. „Ja Herrin ich hab es gesehen." „Was denkst du?" „Herrin? Dein feiner Gemahl lässt sich von seinem Kammerdiener den Hintern durchorgeln und ich nehme an auch den Darm besamen. Ich finde zurecht Herrin, dass du entrüstet sein solltest!" „Findest du?" „Ja Herrin." „Ernie du solltest nicht wirklich ungerecht sein. Lass ihn, wenn es ihm Freude macht sich den Arsch ficken zu lassen. Du magst das ja auch ganz gern!" „Aber Herrin..." „Es ist für mich erträglich glaub mir, und nur, weil er von uns nichts weiß ist es nicht wirklich was Anderes. Oder findest du nicht, dass es sich für eine verheiratete Gräfin geziemt ihre Zofe zu verhauen und ihr die Muschel aus zu schlecken? Ernie, das ist nichts Anderes. Beide haben wir offenbar auch Gefallen am gleichen Geschlecht." „Herrin?" „Was?" „Ihr habt recht, so hab ich es nicht wirklich sehen wollen. Ich fand es nur sehr sonderbar, dass er sich von seinem Kammerdiener beschälen lässt." „Ernie, Ernie es ist nicht wirklich sonderbarer als unsere Spiele." Ernie grummelte noch etwas, aber schließlich musste sie zugeben, dass ihre Herrin recht hatte. Allerdings hatte Ernie im Gegensatz zu ihrer Herrin eher ein Problem mit Männern, die sich von Männern den Arsch besamen ...
    ließen. Liselotte lachte. „Wollen wir sie stören?" fragte Ernie. „Ernie!" „Na ja ich dachte nur, es ist ja auch dein Schlafzimmer Herrin und es ist dein Ehebett, diese kleine Gemeinheit fände ich schon angebracht." „Eher hätte ich Lust, hinein zu gehen und ihnen zu zusehen und dich dabei mitzunehmen und es dir auf dem Ehebett auch zu machen oder mich von dir schlecken zu lassen, das wäre gewissermaßen dann ausgleichende Gerechtigkeit." „Herrin, das möchtest du doch nicht wirklich oder?" „Warum nicht Ernie? Es wäre die Gelegenheit ihm zu zeigen, dass du nicht nur meine Kammerzofe bist." „Wenn du es befiehlst Herrin, du bist meine Gebieterin und ich gehorche." „Danke Ernie, das wollte ich hören, aber keine Sorge ich kann unser Geheimnis bewahren." Dann zog sich Liselotte fertig um und ritt aus. Ihr Hintern schmerzte sie noch ein wenig von den Stockschlägen die ihr Gisbert verabreicht hatte. Die drei Diener, die sie in den Arsch gefickt hatten hatten nicht wirklich Schaden an ihrer jugendlichen Rosette anrichten können. Das Brennen des Tages danach war auch schon abgeklungen und schlimmere Verletzung hatte sie keine davongetragen. Sie wusste durchaus, dass sie diesen Umstand Ernie zu verdanken hatte, denn die beiden Mädels die die größten Schwänze außer Gefecht gesetzt hatten, waren um das versprochene Extragehalt gekommen. Dabei hatte sie Ernie grad heraus gefragt, was es damit auf sich hatte. „Ach Herrin, ihr solltet von sechs Dienern eingeritten werden." „Ja?" „Gisbert hatte ...
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