1. G&G die gemeinen geilen Grafen 06


    Datum: 27.08.2018, Kategorien: BDSM,

    mir erlaubt Butter zu holen, damit ich euern Po einschmieren konnte, ich wollte ja nicht dass ihr verletzt werdet." „Komm zum Punkt Ernie!" Ernie seufzte. „Wie die sechs Gestalten da vor der Tür standen, da waren doch zwei ganz ausgesprochen heftige Kaliber dabei, und die Mädels kamen grad daher..." „Und wieso mussten sie sie ausgerechnet blasen?" „Na Herrin, weil Männer einen geschickten Mund halt weniger lang aushalten können als eine Hand." Guntram hatte sie bei ihrem Ritt völlig aus ihren Gedanken geklammert. Der Tag war so schön und der Ritt so erfrischend, da hatten trübe Gedanken keinen Platz. Ein ganz klein wenig war Liselotte auf ihren Ehemann eifersüchtig. Ihr hätte Ludwigs Schwanz sicherlich auch sehr gut getan, egal wo auch immer er ihn hineingesteckt hätte. Vor dem Mittagessen war sie zurück. Sie wich ihrem Schwiegervater aus. Ihm wollte sie nicht begegnen, wenn es auch gleich zum Essen ging, so setzte sie sich doch nicht der Gefahr aus nach Hausbrauch umgehend in den Hintern gevögelt zu werden. Und dass er das tun wollte, und würde wann immer er Gelegenheit dazu bekäme, das war für Liselotte außer Zweifel. Fies genug hatte er sich bei der Hochzeit und knapp davor präsentiert. Als Frau Gräfin von den Stallungen zum Schloss schritt, folgten ihr die Blicke besonders der männlichen Dienerschaft. Dass der eine oder andere Blick sie dabei förmlich auszog, störte Liselotte nicht. Sie hatte sich doch entschlossen, den Leuten mal wieder was zum Schauen zu geben. Sie ...
    nannte es einen Gräfinnentag. Dabei trug sie einen weiten Umhang und spazierte die große Freitreppe hinunter. Unter dem Umhang trug sie nichts, und irgendwo auf dem Weg nach unten ließ sie den Umhang fallen und zeigte sich den Leuten, die eingeladen waren zu zusehen. Liselotte hatte an dieser Präsentation großen Gefallen gefunden. Erst war es ihr peinlich gewesen, und sie hatte vor Nervosität gezittert, aber (ihr könnt es nachlesen G&G Teil 4) schon beim ersten Auftritt, wie sie es inzwischen nannte, hatte sie gespürt, als sie die Nervosität erst mal überwunden hatte, fühlte es sich megageil an. All die gaffenden, sabbernden Männer rund herum, die ihren Körper mit gierigen Blicken verschlangen und sich dabei heimlich bis unheimlich die Schwänze rieben, das hatte was sehr Erregendes. So einen Gräfinnentag wollte sie den Leuten bieten. Es war auch Teil ihres Planes, denn sie rechnete sicher damit, dass ihr Ehemann und sein Vater auch dabei sein würden. Mit Gisbert hatte sie noch ein Hühnchen zu rupfen und das wollte sie bei der Gelegenheit einfädeln. „Und du willst wirklich mitmachen?" fragte sie Ernie. Die hatte es zwar angeboten, aber Liselotte konnte es sich nicht wirklich vorstellen. „Ja Herrin!" Liselotte freute sich und malte es sich schön aus. „Herrin?" „Ja Ernie?" „Ich denke wir sollten den Leuten wieder so eine Art Quiz bieten, wie es der Graf gemacht hat, ich fand das herrlich!" „Ja die Idee ist gut, nur denk ich wir können nicht wirklich wider die Farbe meines Busches ...
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