1. G&G die gemeinen geilen Grafen 06


    Datum: 27.08.2018, Kategorien: BDSM,

    dem er sich brüsten, oder auch angeben kann. Ach ja, ich hab noch keine Tippse. Diesen Job will offensichtlich Keine haben. Muss ich mich halt weiter selber mit den Tasten und Worten und Satzzeichen und dergleichen plagen. Aber für meine Leser scheue ich dann doch keine Mühen. Es könnte allerdings sein, dass sich Fehler eingeschlichen haben, sie sind auch zu hartnäckig. Wenn sie euch unterkommen, eliminiert sie, denn sie haben in meinen Geschichten nichts verloren. Wie ich bereits sagte, sind die Geschichten frei erfunden, und die Personen auch. Deswegen bin ich mir auch völlig sicher, dass sie alle über 18 sind. Ich hab sie erfunden und genau so hab ich sie mir ausgedacht. So das war's auch schon wieder was ich vorweg zu sagen hatte jetzt viel Spaß beim Lesen und tolles Kopfkino. **** Liselotte krabbelte aus dem großen Himmelbett. Ihr Gemahl schnarchte noch. Es war ihr nur recht, dass er schnarchte. Sie huschte ins Ankleidezimmer und ließ sich vor dem Spiegel nieder. Ernie kam und brachte frische Kleider. Es war ihr etwas leid, dass sie ihre Herrin noch nicht richtig frisieren konnte, die Haare waren noch zu kurz. Und die Perücke brauchte sie nicht mehr zu frisieren, denn Liselotte trug sie kaum noch. „Machst du mir ein Bad Ernie?" fragte Liselotte. „Und alles herrichten für ein Rasur Herrin?" „Ja Ernie." Ernie knickste und rauschte davon. Liselotte sammelte sich und begab sich im Nachthemd ins Bad. Endlich, dachte sie, endlich Nach beinahe einer Woche hatte ihr Gatte sich ...
    bequemt seinen ehelichen Pflichten nach zu kommen. Letzte Nacht hatte er sie bestiegen und seine Soße in ihrem Schoß deponiert. Liselotte grinste, alles war gut. Guntram würde offiziell der Vater ihres Kindes sein und es würde seinen Namen tragen. Nur sie war sich sicher, er war nicht der Vater. Und was da in ihrem Bauch heranwuchs, stammte bestimmt nicht von letzter Nacht. Liselotte badete und ließ sich von Ernie waschen. „Herrin du siehst nicht besonders glücklich aus." „Er hat mich letzte Nacht gevögelt." „Aha", sagte Ernie nur. Sie zweifelte nicht einen Augenblick, dass Liselotte von ihrem Angetrauten sprach. „War es so schlimm?" fragte sie. Liselotte grübelte drüber nach. War es schlimm? War es wirklich schlimm, dass Guntram sie bestiegen hatte? Oder war es schlimm, weil es nicht wirklich schön gewesen war? Liselotte dachte an die geilen Spiele, die sie mit Ernie gespielt hatte und an Ihr Erlebnis bei den Ställen. Mit Ernie, die sie badete und rasierte war es immer schön. Liselotte gestand sich allerdings keineswegs ein, dass sie sich in Ernie verliebt hatte. Sie betrachtete es als angenehmen Zeitvertreib, als das Befriedigen einer Lust, die sie in sich brennen fühlte. Es war herrlich mit Ernie und die Kleine war wirklich naturgeil. Sie mochte es, wenn ihre Herrschaft sich zu ihrer Herrin erhob und sie heftig anfasste, wenn sie ihr den Popo versohlte und danach oder auch währenddessen einen Finger in die Muschi oder noch lieber ins Arschloch schob. Dabei verstand es sich ...
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