1. G&G die gemeinen geilen Grafen 06


    Datum: 27.08.2018, Kategorien: BDSM,

    entschuldigte sich Liselotte. „Das muss ja fürchterlich schmerzen!" „Mhhm", gab Ernie zu, „Aber Herrin, es macht mich auch unheimlich wuschig." „Na komm her mein kleines Schmerzmädchen", lockte Liselotte. Sie umarmte Ernie. „Man müsste den Grafen eine Lektion erteilen!" sinnierte sie. „Oh gut", stimmte Ernie zu. „Ich denk mit dir gerne darüber nach, aber erst Herrin bitte gib mir einen Finger oder zwei in mein heißes Arschloch. So erregt wie ich bin kann ich nichts denken als Sex und nochmal Sex." Liselotte grinste und bohrte zwei Finger in Ernies Arschloch. Sie drehte sie und bohrte und hörte erst auf als Ernie heftig keuchend ihren Orgasmus erreicht hatte. Als sie sich danach eng umschlungen hatten fantasierten sie über einen Plan, mit dem sie Gisbert heimzahlen wollten, was er ihnen angetan hatte. Liselotte begab sich zurück in die ehelichen Gemächer. Sie wollte sich umziehen um vor dem Mittagessen noch aus zu reiten. Ernie half ihr beim Umkleiden, da hörten sie aus dem Schlafzimmer höchst sonderbare Geräusche. Liselotte stupfte Ernie an. „Hast du das gehört?" „Ja hab ich!" „Ich dachte ja mein Gatte schläft noch, aber jetzt hört es sich nicht an wie schnarchen, eher wie..." „Wie wenn ein Asthmatiker einen Berg erklimmt." Ergänzte Ernie. Die Frauen sahen sich an und Liselotte öffnete ganz leise die Zimmertür. Ein höchst sonderbares Bild zeigte sich. Graf Guntram kniete auf dem Bett und hatte den Hintern in die Luft gereckt. Hinter ihm stand sein neuer Kammerdiener ...
    Ludwig. Guntram ächzte so erbärmlich. Ernie krabbelte unter Liselotte und versuchte auch einen Blick zu erhaschen. „Ah" ächzte Guntram eben. „Ludwig mein getreuer, zieh mir die Hinterbacken auseinander, damit du ganz tief in mich eindringen kannst." Ludwig gehorchte. Ganz schob er seinen harten Schwanz in den Hintern seines Herrn. „Ja Ludwig, so ist es schön. Ja fick mich Kerl. Ahh wundervoll." „Wünschen Herr Graf, dass ich ihm den Darm besame? Oder möchtest meine Sahne lieber schlucken?" keuchte Ludwig. Dabei hielt er in seinen Bewegungen keinen Moment inne. Heftig rammte er seinen Schwanz in den Arsch seines Herrn. Der überlegte und konnte zu keiner Entscheidung finden. Als er endlich verkündete, er wolle alles schlucken, was Ludwig zu bieten hatte, ächzte der: „Zu spät, hast du es nicht gespürt? Eben hab ich dir alles in den Hintern gepumpt." „Ach du schlimmer, warum bist du nur immer so schnell fertig! Wie soll ich es denn genießen, wenn du nicht aushältst." „Wie Herr sollte ich länger aushalten, wo euer Arschloch doch so eng ist. Die Reizung an meinem Schwanz ist einfach zu stark." „Kerl ich werde dich beschneiden lassen, dann ist dein Schwanz nicht mehr so empfindlich und ich hab länger was davon!" Ludwigs schlapper Schniedel rutschte aus dem gräflichen Popo. Guntram richtete sich auf und die Frauen sahen deutlich, dass er steif und hart war. „Knie dich aufs Bett!" befahl Guntram. „Aber Herr Graf, wenn eure Gattin zurück komm? Fürchtet ihr den nicht dass sie uns überraschen ...
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