1. G&G die gemeinen geilen Grafen 06


    Datum: 27.08.2018, Kategorien: BDSM,

    ganz von selber, dass die Herrin es jederzeit gebieten konnte und die Ernie würde immer freudig gehorchen. Sie gehorchte auch, wenn es darum ging ihrer Herrin Lust zu spenden, oh ja, das war besonders schön. Vor allem auch deshalb und das durften wir auch bereits feststellen, weil Ernie als Frau einfach ein Gespür dafür hatte wie ihre Herrin anzufassen war, damit sie Lust empfand. Das Waschen und Rasieren und das Schlecken und die Fingerficks mit der Zofe waren wundervoll. Schön, sanft, zärtlich manchmal auch heftig aber nie gemein sondern immer voll Zauber und unbändiger Lust. Bei den Ställen als ihr Gatte sie angebunden hatte und Johann der alte Knecht sie geleckt und schließlich beschält hatte, weil Guntram es verlangte, da war auch so ein Zauber gewesen. Guntram war fies und bestimmend und Johann hatte ordentlich Prügel bezogen. Aber er hatte es verstanden, dennoch, oder war es gerade deswegen, die Gräfin geil zu machen mit seiner Zunge, die ihren Po geleckt hatte und als der heftige Rammer in sie gefahren war, sie gedehnt und ausgefüllt hatte, da hatte sie wilde Lust verspürt. Mit den heftigen Schlägen ihres Gatten schließlich waren die Leidenschaft und die Gier über ihr zusammengeschlagen (ihr könnt es in der vierten Geschichte nachlesen). Ernie musste Lieselotte an diesem Tag zweimal waschen, erst dann fühlte sie sich halbwegs sauber. Nach der Rasur, verlangte Liselotte Ernies Zunge. Ernie gab der Herrin gerne was sie begehrte, und es ist keine Frage, dass sie es ...
    umgehend zurückbekam. Es hatte dabei nicht ausbleiben können, dass Liselotte Ernies Ring sah. Er war ihr bis dahin nicht bewusst aufgefallen. Liselotte fragte ihre Zofe danach. Und die gab Auskunft über die Aktionen Gisberts, der die Gräfin bei ihrer Hochzeit hatte von den Dienern besteigen lassen und sich selber die Ernie vorgenommen hatte. Und sie erzählte, dass als Liselotte den Letzten ohnmächtig in ihrem Arsch aufzunehmen hatte, der alte Graf sie nach heftigen Prügeln und einem ebenso heftigen Ritt zum Schluss beringt hatte. „Dabei bin auch ich in Ohnmacht gefallen" schloss sie schließlich ihren Bericht. (G&G fünfter Teil die Hochzeit) Völlig entrüstete Liselotte, dass Gisbert angekündigt hatte Ernie ein Brandzeichen auf die Hinterbacke machen zu wollen um sie als gräflichen Besitz, sozusagen sein Privateigentum zu kennzeichnen. „Aber du bist doch meine Zofe!" entrüstete sie sich. „Das geht überhaupt nicht." „Können wir es denn verhindern?" „Ich weiß auch nicht" gestand Liselotte, aber sicher war sie sich, dass sie es versuchen wollte. „Hat er denn schon was gesagt, wann es passieren soll?" „nein, er hat nichts gesagt. Nur dass ich einstweilen den Ring habe, und er mich später zeichnen werde." Liselotte spielte gedankenverloren mit dem Ring. Ernie wimmerte leise. Die mit der Zange in die Schamlippen gemachten Löcher waren noch nicht richtig verheilt und Ernie hatte, wenn Liselotte zu stark am darin eingesetzten Ring zog, heftige Schmerzen zu erdulden. „Wie unachtsam von mir!" ...
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