1. G&G die gemeinen geilen Grafen 06


    Datum: 27.08.2018, Kategorien: BDSM,

    Zeiuchen auf zu drücken?" „Wir sind verheiratet, also wozu sollte das gut sein?" „Oh um sie neuerlich zu unterjochen, und ihr ganz klar zu machen wo ihr Platz ist, und dass sie keineswegs irgendetwas hier zu sagen oder zu wollen hat." Guntram überlegte einen Augenblick, aber er war sich ganz schnell klar. „Ja", stimmte er deshalb zu, „wir wollen der Stute auch das Zeichen aufbrennen." „Hast du sie denn schon geschwängert Junge?" „Ich hab sie besamt, aber es ist noch nicht wirklich klar, ob sie auch schwanger geworden ist!" „Wird schon geklappt haben!" grinste Gisbert. „Ich hab ja auch mein Teil dazu bei getragen!" „Ah ja?" „Ja Junge, du weißt doch, es ist der Hausbrauch." Und beide lachten scheppernd. Guntram versprach alles vor zu bereiten. Sie kamen noch überein, zwei Diener dazu nehmen zu wollen, „die die Schlampen schön festhalten!" wie Gisbert es ausdrückte. Und Guntram erklärte, dass er seinem Diener auch das Zeichen verpassen wollte. Es wurde vereinbart, dass Ludwig unter einem Vorwand in den Kerker gelockt werden sollte und die Weiber sollten betäubt und so in den Kerker gebracht werden. So war alles klar und der Ausführung stand nichts mehr im Wege. Es wurde sehr darauf geachtet, dass die Weiber nichts erfuhren, von den Vorbereitungen, die für ihre Brandmarkung getroffen wurden. Am Tag an dem man es durchführen wollte ging Gisbert voraus in den Kerker. Er schürte das Feuer und legte das Eisen hinein. Es musste schön glühen, um ein tolles Zeichen zu hinterlassen. ...
    Gisbert freute sich drauf, dass Ernie und auch Liselotte bald das gräfliche Wappen am Arsch tragen würden. Irgendwie bedauerte er, dass man das Zeichen nicht doch sichtbarer anbringen konnte. Auf der Schulter vielleicht, oder am Dekolletee? Am Arsch war es zwar herrlich, wenn man die Schlampe in den Hintern fickte, aber es war nicht wirklich öffentlich zu sehen. Und es sollte doch, na es würde die Trägerin öffentlich als gräfliches Eigentum kennzeichnen, wenn man es ihr so anbringen konnte, dass es sich schwer verstecken ließ. Als Gisbert seinen Sohn kommen hörte zog er sich zurück. Ludwig der Kammerdiener war auch dabei. Und die beiden Graf Guntram und Kammerdiener schäkerten wie ein Liebespärchen. Gisbert hörte es und der Magen krampfte sich ihm zusammen. Was fiel seinem Sohn dem Loser nur da wieder ein? Ein Kammerdiener, das war doch wirklich das Letzte. Guntram fand es sehr romantisch im Kerker und er zog sich gleich aus. Er nötigte seinen Kammerdiener es ihm gleich zu tun. Sie schmusten und spielten sich an den Schwänzen. Guntram schwor Ludwig, dass er ihn über alles liebte und lutschte die Stange des Dieners. Ludwig war schön hart. Die Atmosphäre des Kerkers hatte eine ganz besondere Wirkung auf ihn. Irgendwie fand er es gruselig hier, aber es rührte ihn besonders, dass der Graf ein Feuer hatte machen lassen, dass sie es schön warm hatten bei ihrem Schäferstündchen. Guntram zog Ludwig die Vorhaut zurück und züngelte über die pralle Eichel des Dieners. Er umspielte das ...
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