1. G&G die gemeinen geilen Grafen 06


    Datum: 27.08.2018, Kategorien: BDSM,

    zu mir!" Natürlich zählte Liselotte ihrer schmerzgeilen Zofe die Hiebe gewissenhaft auf. Ernie zählte mit und bedankte sich nach jedem Schlag artig, wie sie es zu zelebrieren liebte. Natürlich wurde die Ernie bei der Behandlung geil. Es war beinah noch schöner wie sie es sich ausgemalt hatte. Als ihr dann ihre Herrin noch den Metallstab des Grafen in den Hintern bohrte, jaulte sie vor Freude. Nicht lange und sie brüllte hin und hergerissen zwischen Schmerz und Lust. Dann überwog eindeutig die Lust und Ernie erklomm einen Höhepunkt der so gewaltig war, dass ihr die Knie beinahe weggesackt wären und sie richtig abspritzte. Liselotte hatte Angst, dass Ernie sich im Pranger verletzen könnte, wenn ihre Beine nachgaben und befreite sie deshalb rasch. Gemeinsam saßen sie auf der Pritsche in der Zelle und hielten sich umschlungen. Und sie stimmten überein, dass es sehr heftig aber auch sehr schön gewesen war. Ebenfalls stimmten sie darin überein, dass sie Gisbert noch eine Weile für all seien Brutalität auf der Streckbank liegen lassen wollten. „Da kann er mal am eigenen Leib spüren, was er der Mizzi angetan hat!" meinte Liselotte. Und eng umschlungen gingen sie in Liselottes Zimmer. Sie wollte sich frisch machen und zum Abendessen gehen. Der Graf ging zwar ab, aber es machte sich niemand weiter Gedanken. Wenn es ihm nicht genehm war zum Essen zu kommen, dann war er halt eben einfach nicht da. In den nächsten zwei Tagen erhielt Gisbert wenig Essen, dafür umso mehr Hiebe. Guntram ...
    vermisste seinen Vater zwar nicht direkt, hätte sich aber schon gewünscht, dass mit der Brandmarkung der Ernie, die Gisbert ja angekündigt hatte, was weitergegangen wäre. Guntram hatte sich dazu entschlossen seinen Kammerdiener auch in den Genuss eines solchen Zeichens kommen zu lassen. Ganz klar sollte es allen zu erkennen sein, dass Ludwig zu ihm gehörte. Na ja er besamte Guntrams Arsch ja auch ausgiebig und jedes Mal höchst lustvoll für den Grafen. Allerdings hatte Guntram seinem Kammerdiener noch nicht wirklich was von seinem Glück erzählt. Wozu auch, er würde es früh genug erfahren. Da Gisbert noch immer nicht aufgetaucht war machte Guntram sich daran die Vorbereitungen zu treffen. Dazu gehörte auch, dass er den Kerker inspizierte, Holz für die Erhitzung des Brandeisens musste auch bereitgestellt werden und auch das Eisen selber musste man sich ansehen. So stiefelte Guntram in den Keller. Es konnte nicht ausbleiben, dass er den auf der Streckbank gefesselten Gisbert fand. Natürlich machte er ihn los. Gisbert war ziemlich geschwächt, aber nachdem er erstmal gegessen und sich frisch angezogen hatte, erzählte er unter Zähneknirschen, was die Weiber ihm angetan hatten. Guntram meinte wohl, dass sein Vater Schonung bräuchte, aber der wollte davon schon gar nichts hören. Er wollte die Ernie so schnell wie möglich zeichnen und natürlich benutzen. Guntram hatte also alles vor zu bereiten. „Was meinst du Sohn", fragte Gisbert, „wie denkst du darüber, deiner Eheschlampe auch das ...
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