1. G&G die gemeinen geilen Grafen 06


    Datum: 27.08.2018, Kategorien: BDSM,

    dass der Harr Graf seinen eigenen Stock zu spüren bekam, nachdem die Frauen ihn erst aus seinen Hosen geschnitten hatten. Gisbert zeterte ganz fürchterlich. Liselotte stopfte Gisbert seine Hose in den Mund und band sie dort fest. So war das Geschrei nicht mehr ganz so nerv tötend. Allerdings ließen sie sich in ihrem Tun nicht beirren und Gisbert bekam reichlich Schläge. Wieder wünschte Ernie, dass Liselotte einen Schwanz hätte. „Ich würd ihm zu gern demonstrieren, wie es sich anfühlt in das trockene Arschlock gefickt zu werden." Gisbert riss erschrocken die Augen auf und versuchte durch Kopfschütteln und unartikulierte Laute verständlich zu machen, dass er das nun gar nicht goutierte, allein danach was er wollte ging es diesmal nicht wirklich. Und dann erinnerte sich Liselotte. Sie nahm Gisberts Stock und nach einigen Versuchen konnte sie den Stößel herausziehen. Den runden Metallstab, mit dem er Liselotte das Arschloch geöffnet hatte, ihr erinnert euch sicher. Ernie klatschte vor Freude in die Hände. „Das ist doch das wofür ich es halte, Herrin?" „Ja wofür hältst du es denn?" „Oh Herrn, für ausgesprochen geeignet den Herrn Grafen in den Arsch zu ficken!" „Ja Ernie, das ist es." „Darf ich?" Und Ernie durfte. Sie war nicht sehr rücksichtsvoll mit Gisbert um nicht zu sagen grob, als sie ihm das Teil, in den After rammte. Gisbert wand sich und zuckte aber es half nichts. Er wurde nicht nur penetriert, sondern schön durchgerammelt. „Schön trocken und so eng!" dozierte Ernie. ...
    „Ja", stimmte Liselotte zu, „ganz so wie der Herr Graf es liebt." Gisbert schwitzte, doch es dauerte nicht lang und Ernie traf mit ihren Rammstößen die Prostata, was bewirkte, dass der gräfliche Schwanz sich trotz heftiger Schmerzen im Arsch wiederaufrichtete. Sie waren sich dann auch sehr schnell einig, dass sie ihm diesmal keine Entspannung gönnen wollten. Lediglich den Stößel nahmen sie mit als sie ihn verließen und sich zum Pranger begaben. Wieder sah Ernie das Gerät träumerisch an. „Willst wirklich?" fragte Liselotte. Ernie nickte. So spannte Liselotte sie ein und hob ihr den Rock in die Höhe. Ernie machte allein die Vorstellung schon mächtig an und sie war schön feucht. „Würdest du mich bitte schlagen Herrin?" bettelte Ernie. „Ja du blödes Gör!" keifte Liselotte. Wenn die Ernie nicht gewusst hätte, dass es nur ein geiles Spiel war hätte sie richtig Angst bekommen können. „Jetzt merkst du mal wie es ist da zu hängen! Und weil du dir so lang Zeit gelassen hast mich zu befreien, will ich dir den Hintern versohlen! Damit du weißt, dass du nächstes Mal deiner Herrin schneller bei zu stehen hast, wenn sie in so einer Notlage ist!" „Ach Herrin", schniefte Ernie. „Wie hätte ich sollen früher eingreifen? Ich hätte dich um den Genuss seines Schwanzes gebracht und gib ruhig zu, dass es ein Genuss war!" „Schweig still Zofe, es steht dir nicht zu, meine Worte in Zweifel zu ziehen. Ich denke, dass ich dir zehn schöne Hiebe mit dem Stock verabreichen werde." „Danke Herrin, du bist so gut ...
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