1. G&G die gemeinen geilen Grafen 06


    Datum: 27.08.2018, Kategorien: BDSM,

    hatte begann er sich zu bewegen. Oh ja ein wundervoll enges, heißes Arschloch hatte seine Schwiegertochter. Und ganz herrliche Aussichten, dass es ihm jetzt öfter zur Verfügung stehen sollte. Gisbert fickte die Gräfin die ziemlich geschafft im Pranger hing. Ihre Dose rann nach wie vor aus, und als sie sich erst etwas an den Schwanz im Arsch gewöhnt hatte fühlte es sich zwar schmerzhaft aber wunderbar an. Sie keuchte schließlich mit Gisbert um die Wette. Ernie sah fasziniert dem Schauspiel zu. Sie hätte beinahe vergessen, dass sie hatte eingreifen sollen. Wollte sie es? Wollte sie ihre Herrin aus dieser misslichen Lage befreien. Ernie lauschte dem geilen Keuchen der Gräfin und gab ihr noch einen Augenblick. Sie sollte ruhig ihren Spaß haben, die Ernie gönnte es ihr von Herzen. Sie wusste ja wie schön ein gut gefüllter Arsch sich anfühlte und sie war sich sicher, dass es auch ihrer Herrin gefiel. Nicht umsonst und auch das sah Ernie, rann die Frau Gräfin regelrecht aus. Gisbert hielt sich an den Hüften der Frau und nagelte ihren Popo nach Leibeskräften. Oh welch herrliches Arschloch, das ihm da jetzt öfter zur Besamung zur Verfügung stehen würde. Er klatschte der Frau seine Hände auf die Backen und schoss röchelnd seine Sahne in Liselottes Darm. Als er endlich seinen schlaffen Lümmel aus Liselottes Hintern zog, griff Ernie ein. Sie hatte sich genau überlegt, wie sie es am besten anstellen wollte. Dazu kam ihr sehr gelegen, dass es in dem Raum eine ganze Menge Ketten und ...
    Handschellenartige Ringe gab. Sie trat vor und versetzte Gisbert einen Fußtritt in seine Kronjuwelen. Ernie hatte sehr beherzt zugetreten und Gisbert ging benommen zu Boden. Ernie schnappte sich einen der Ringe, die sie im Auge gehabt hatte und legte ihn Gisbert um den Hals. Liselotte im Pranger keuchte immer noch. „Gleich Herrin!" seufzte Ernie und legte Ringe um Gisberts Handgelenke. Als ausgesprochen praktisch stellte sich heraus, dass die Halsfessel, Ringe hatte und die Handschellen so eine Art Karabiner. Ernie ließ sie am Halsring einschnappen. Sie beglückwünschte sich zu ihrer Wahl, die ein Überwältigen des Grafen doch relativ leichtgemacht hatte. Ernie befreite ihre Herrin und gemeinsam banden sie den Grafen auf die Streckbank. Dabei kam er wieder zu sich. Natürlich schimpfte er fürchterlich. Die Frauen kümmerten sich nicht darum. „Und?" fragte Ernie schließlich. „Was meinst du?" Ernie genierte sich überhaupt nicht Liselotte an die Möse zu fassen. Sie leckte sich die Finger ab. „Herrin, ich denke, es hat dir doch ein klein wenig, oder eher mehr, gefallen." grinste sie. „Ja du hast recht", seufzte Liselotte. „Aber trotzdem, danke, dass du mich aus meiner Lage befreit hast." „Ein ganz famoses Gerät dieser Pranger!" grinste Ernie. „Wenn du einen Schwanz hättest, Herrin, ich würde den Pranger zu gerne ausprobieren." „Wir werden sehen Ernie! Erst allerdings wollen wir den Herrn Grafen versorgen. Du stimmst doch mit mir überein, dass er Hiebe bekommen muss?" „Unbedingt!" So kam es, ...
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