1. G&G die gemeinen geilen Grafen 06


    Datum: 27.08.2018, Kategorien: BDSM,

    Endgültig hatte sich damit in die Hände von Gisbert begeben. Jeden Moment erwartete sie seinen harten Lümmel an ihrem Arschloch. „Wie du es gewünscht hast Schwiegertochter, hab ich auch meinen Stock mitgebracht!" grinste Gisbert. Ohne jegliche Vorwarnung traf Liselotte der erste Hieb. Liselotte heulte. „Ich dachte du wolltest Schläge?" ätzte Gisbert. „Ja", gab Liselotte zu. Dabei hätte sie wissen müssen, dachte sie, aber es war dann letztlich doch megageil und dieses Gefühl wollte sie wieder. „Dann stell dich nicht so an!" blaffte Gisbert. Sein Stock traf jetzt immer wieder ihren Arsch. Liselotte fühlte wie sich der Schmerz ausbreitete. Und sie fühlte auch, wie es sie erregte. Oh ja es war auf seine heftige Art schön. „Fick mich schon du geiler alter Bock!" knirschte sie. Gisbert grinste. Seine Schwiegertochter entwickelte sich. Guntram hatte doch ein gutes Händchen bei deiner Wahl bewiesen. Allerdings hatte Gisbert nicht wirklich damit gerechnet, dass Liselotte sich so schnell für den Schmerz begeistern würde. „Und du meinst ich soll dich ficken?" fragte er. „Ja, deswegen bist du doch hier?" „Wirst du dich wieder verweigern?" wollte Gisbert wissen. Liselotte erinnerte sich an den Stock mit dem Gisbert ihren Arsch geöffnet hatte, den wollte sie eigentlich nicht, aber seinen Schwanz. „Nein, ich werd mich nicht weigern, Schwiegervater." „Sehr gut", lobte Gisbert und betatschte den geröteten Popo. „Allerdings hätte ich gern, dass du mich bittest, dir den Arsch auf zu reißen." ...
    Ja das war es, das geile und so erregende Machtspiel, das ihr solche Lust bescherte. Liselotte fühlte wie ihr der Lustsaft über die Beine zu rinnen begann. „Bitte Gisbert, bitte fick mich!" presste sie deshalb hervor. Gisbert gefiel es immer besser. „Na Täubchen, es geht doch. Allerdings fehlt noch eine klitzekleine Kleinigkeit." Erklärte er ihr „Du solltest mir schon sagen, wie du gern gefickt würdest." Liselotte tauchte in diese Demütigung. Es war besser wie der rohe Schmerz, der ihren Arsch zu Glühen gebracht hatte. Sie überlegte ob Gisbert sie wohl ficken würde, in ihre Muschi, aber es war letztlich nicht wirklich wichtig. Sie wollte nur endlich seinen harten Schwanz in sich spüren. „Na?" fragte Gisbert. „Bitte Schwiegervater fick mich endlich, siehst du denn nicht, dass ich es dringend brauche?" Oh ja, Gisbert sah es, aber es hatte für ihn nicht wirklich Bedeutung. Wichtig war nur, dass dieses Miststück sich hier befand, dass er sie züchtigen und besteigen konnte, wie es ihm gefiel. Er kannte Liselottes Popoloch ja schon und er freute sich es gleich wieder aufstoßen zu können. Er schmierte etwas von ihrem Schleim in ihre Poritze und setzte seinen Schwanz an die Rosette. Nicht eben rücksichtsvoll drückte er seinen harten Schwanz in Liselottes Darm. „Auuuu!" brüllte sie, weil der Eindringling doch mächtiger war, als sie ihn in Erinnerung hatte. Gisbert kümmerte es nicht. Er war mit dem ersten Stoß ganz eingedrungen. Und noch ehe der Muskel sich an den Eindringling gewöhnt ...
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