1. G&G die gemeinen geilen Grafen 06


    Datum: 27.08.2018, Kategorien: BDSM,

    Bändchen und saugte den Lümmel ein. Er ließ ihn ganz in seinen Mund gleiten und er freute sich, dass er bereits so geschickt war, den ganzen Schwanz des Dieners ein saugen zu können. Ludwig genoss es sehr, wenn sein Herr ihn so lutschte. Guntram drängte Ludwig auf die Pritsche. Die war hart. Ludwig seufzte, viel lieber wäre ihm das gräfliche Ehebett gewesen. Herrliche Ficks hatten sie da schon genossen. Dabei war es für Ludwig nicht wirklich wichtig, wer gerade in wesen Arsch steckte. Am allermeisten erregte ihn dabei die Vorstellung, dass die Gräfin danebenlag und schlief. Nein sie hatten das noch nicht versucht, aber allein schon die Vorstellung erregte Ludwig. Und so wie Guntram immer mehr wollte und immer neue Spielchen erfand, war Ludwig sicher, dass sein Herr eines Tages die Gräfin doch in ihre Spielchen einbeziehen würde. Das wurde dann sicher besonders geil. Ludwig dachte an den herrlichen Popo der Gräfin und erinnerte sich wie sie ihn geritten hatte. Guntrams Stimme riss Ludwig aus seinen geilen Gedanken. „Heute kriegst du ein Geschenk von mir." Zischelte er seinem Diener zu. „Oh!" sagte Ludwig. Und dann erklärte ihm Guntram, was ihm heute noch bevorstand. Ludwig fand es einerseits sehr erhebend, dass sein Herr ihn als sein persönliches Spielzeug kennzeichnen wollte, denn er hatte mittlerweile auch großen Gefallen daran dem Herrn Grafen den Arsch zu ficken, andrerseits hatte er eine fürchterliche Angst. Und genau das sagte er Guntram. „Aber du wirst es für mich ...
    tun?" vergewisserte sich Guntram. „Ja, das werd ich, Herr Graf!" „Och Ludwig, das gefällt mir so, dass ich dir von jetzt an erlaube mich auch in der Öffentlichkeit zu duzen!" Ludwig war beinahe zu Tränen gerührt. Sie hörten Geräusche aus dem Nachbarraum. „Was ist das?" fragte Ludwig. „Sind wir denn nicht allein hier?" „Nein mein Bester Ludwig, natürlich sind wir nicht allein. Und da wir schon mal dabei sind, wird mein Vater der Ernie das Brandzeichen geben, das er ihr versprochen hat." „Ach so!" meinte Ludwig. „Ja, das geht nämlich in einem Aufwaschen. Und bei der Gelegenheit kriegt auch die gräfliche Zuchtstute ihr Brandzeichen!" „Die gräfliche Zuchtstute? Ihr wollt einen Gaul hier herunterbringen lassen?" Guntram lachte schallend. „Nein", erklärte er, „keinen Gaul! Die gräfliche Zuchtstute ist natürlich kein Pferd." „Aber was denn dann?" „Es beliebt mir, meine Gattin mitunter so zu nennen!" „Der Frau Gräfin wollt ihr auch das Zeichen aufbrennen?" „Aber ja, warum denn nicht? Sie ist vor Gott und der Welt bereits meine Angetraute, also was spricht dagegen?" „Na eine Frau ist doch..." „Ludwig, davon verstehst du nun wirklich nichts. Sie ist eine ganz prächtige Stute. Und sie hat die Blutlinie der Grafen von Hinterm Berg fort zu setzen. Ein Brandmal kann da nicht schaden! Und wenn sie ihre Zuchtaufgaben erfüllt hat, dann soll immer noch jeder feststellen können, wem sie gehört!" „Aber Herr Graf..." „Guntram für dich!" „Also gut Guntram, du wirst deine Frau doch nicht ich meine..." ...
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