1. Christine 03


    Datum: 27.08.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    stand auf, „komm, gehen wir." Tim ergriff seine Tasche und folgte ihr die paar hundert Meter bis zum Bad am See. An der Kasse zeigte sie ihren Ausweis und lotste ihn durch die Schranke, er fragte: „Und ich? Muss ich nicht zahlen?" „Nein, mit dem Ausweis kann ich immer jemand dabei haben. Ach, das weißt du noch gar nicht, wir mieten jedes Jahr eine Privatkabine, das ist praktisch, da musst du im Gewühle nicht um einen freien Spind kämpfen." Sie traten zum Gebäude mit den Umkleidekabinen, an dessen Seite Christine eine Tür aufschloss. Sie öffnete, machte einen Bückling und verkündete theatralisch: „Ich bitte einzutreten, der Herr." Tim trat ins Halbdunkel. Christine verschloss den Eingang mit dem Schlüssel und wies auf die Tür gegenüber: „Umgezogen geht's gleich hier weiter zum Schwimmbecken, so müssen wir nicht ums lange Gebäude herum laufen. Selbst zum Kiosk gehe ich durch den Umkleideraum, ist viel kürzer." Während Christine sprach, entledigte sie sich ihres T-Shirts, des BHs und des kurzen Rocks. Als sie sich auf die Umkleidebank setzte und ihr Höschen über die Oberschenkel streifte, stand Tim immer noch neugierig in der Kabine und blickte um sich: „Echt komfortabel hier drin, sogar ein weicher Bodenbelag aus Kunststoff." „Ja", bestätigte Christine, „auch das Geschrei von draußen hörst du hier kaum." „Es ist recht dunkel, gibt's denn kein Licht?" „Nein, aber zum Umziehen reicht's, hier ist man ja nur, wenn's draußen hell und warm ist." Tim schob sich das T-Shirt über den ...
    Kopf. Er streifte er es über seine Arme, bis er in seinen Bewegungen verharrte und Christine musterte. Sie hielt ihr Höschen über den Knien und blinzelte belustigt zu ihm hoch: „Willst du dich nicht umziehen?" „Doch, schon", murmelte er, „ich habe nur gedacht..." „Was gedacht?" „Ich meine nur so... wenn ich dich anschaue..." Christine wurde ungeduldig, sie wollte dringend ins Wasser. Seufzend fasste sie an Tims Hose, öffnete diese und streifte sie ihm bis zu den Füßen hinunter. Er stieg mit zwei Schritten aus den Beinen und blieb gedankenversunken stehen: „Ich hab's heute Mittag wieder gedacht... deine Mutter und du, ihr seht euch zum Verwechseln ähnlich, wie Zwillingsschwestern." Christine drückte den Rücken gegen die Kabinenwand, blickte ihm schalkhaft in die Augen und fragte: „Und nun denkst du, meine Mutter sitzt vor dir?" Tim schluckte leer. Christine gluckste auf: „Du hast dich verraten! Denkst du wirklich!" Sie hielt sich kichernd die Hand vor den Mund und zeigte mit der andern auf seinen Slip, der sich ein rechtes Stück ausgebeult hatte. Tim blickte verschämt an sich hinunter und sah zu, wie ihm Christine die Unterwäsche über die Beine streifte, seine halbe Erektion bewunderte und flüsterte: „Du weißt noch gar nicht, was ich heute gesehen habe." „Was?" „Bei mir auf dem Bett." „Du meinst, als wir?..." „Ja. Auf meinem Nachttischchen steht ein Spiegel. Jedes Mal, wenn du mich nach vorne geschubst hast, habe ich darin bis zur Tür gesehen." „Na und?" „Sie war offen. Mama ...
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