1. Christine 03


    Datum: 27.08.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Tages Ruhe haben. Sie stieg die Treppe hoch, betrat ihr Zimmer und öffnete die Nachttischschublade. Da lag er, ihr treuer Freund für einsame Stunden. Christine fasste den Dildo und wollte sich aufs Bett legen, doch schwirrten ihre Tochter und Tim erneut durch ihren Kopf. Sie ging in den Korridor und blieb vor dem Kinderzimmer stehen. Obschon das Bett leer war, sah sie immer deutlicher, wie Tim hinter ihrer Tochter kniete und seine Erektion in sie trieb. Sie schüttelte den Kopf um das Bild zu verscheuchen und dachte sich, dass es allmählich Zeit wurde, dem Ratschlag ihrer Tochter zu folgen und sich einen Mann zu suchen. Aber allein der Gedanke fühlte sich so hölzern an, dass sie den keimenden Entschluss gleich wieder verwarf. Was hatte sie bloß an Tim gefunden, das sie nicht mehr in Ruhe ließ? Zweifellos dasselbe wie ihre Tochter, sie waren sich ja so ähnlich... wie sie auf dem Bett kniete, flehend nach hinten blickte und sich ihrer Lust hingab, als Tim sie von hinten stieß. Christine betrat das Zimmer, setzte sich auf den Bettrand und schaute den beiden zu. Ihre Tochter schien ihr mit schweißnasser Stirn ins Gesicht zu blicken, sie hauchte: „Mami, Tim ist in mir, er ist so stark!... und so tief!..." Christine legte sich so aufs Bett, dass sie Sicht hatte auf Tims Ständer, der wuchtig in ihre Tochter fuhr, dabei schob sie den Dildo unter ihren Rock und spreizte mit der anderen Hand das Höschen zur Seite. Im gleichen Takt, in dem Tims Bauch an den Po ihrer Tochter klatschte, ...
    presste sie den Lustspender in ihren Schoß. Sie musste sich beeilen, um mit den beiden mitzuhalten, denn sie konnte deutlich sehen, dass sich Tims Eier aufstellten. Seine Gesichtszüge verzerrten sich. Bei seinen letzten Stößen starrte er zu ihr hinunter und ächzte: „Oh Christine!... deine Tochter... ist so... wie du!... ihre Muschi kann... nie genug... Christine!... gleich werde ich!..." Als Tim seine Ladung in ihre Tochter spritzte, immer und immer wieder, ließ sie den Kopf sinken, schloss die Augen und spürte, wie sich ihr Lustkanal um den Dildo krampfte. Christine kam zu sich und schaute ins Zimmer. Es war leer. Sie stand seufzend auf, richtete ihre Kleider und nahm sich ernsthaft vor, sich den Vorschlag ihrer Tochter nochmals durch den Kopf gehen zu lassen, doch zuerst brauchte sie eine Abkühlung. Dringend! Im Erdgeschoss vergewisserte sie sich mit einem Blick auf die Wanduhr, dass es noch nicht zu spät war, einige Runden im Schwimmbad zu drehen, packte ihre Badetasche und machte sich auf den Weg. *** „Ach hier bist du!" rief Christine fröhlich, sprang zu Tim, der auf dem Rand des Brunnens vor dem Bahnhof saß und eine leergeschleckte Eistüte an die Tauben verfütterte. Sie setzte sich zu ihm und sagte: „Ich ziehe für ein paar Tage zu dir, wenn's dir recht ist, Mama braucht etwas Ruhe." „Klar ist's mir recht", antwortete Tim mit gedämpfter Stimme, er ahnte, weshalb ihn Christines Mutter nicht in der Nähe haben wollte. „Vielleicht sehen wir sie im Bad", erklärte Christine und ...
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