1. Beelitz-Heilstaetten 03: Wahrheit


    Datum: 24.08.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    ein leises Stöhnen. Ich griff zu meinem Fernglas und schaute den beiden zu. Die Blondine hatte blaue Augen und ziemlich dünne Beine. Ich sah, wie die beiden sich für einen Moment anschauten und die Blondine ihr zunickte. Sara erhob sich, während die andere sich in die Mitte des Sofas wälzte und es sich bequem machte. Sara setzte sich auf das Gesicht der Blondine. Saras Knie waren links und rechts von den blonden Haaren. Sie schob ihr T-Shirt hoch, so dass ihre Muschi sichtbar wurde. Ihre Brüste waren leider immer noch verdeckt, ich stellte mir ihre Brüste in Gedanken vor. Und während mein Blick entlang der Schamlippen auf und ab sich bewegte, fragte ich mich, was gleich passieren würde. Ich sah, wie die Blonde ihre Zunge ausstreckte - und ihr über die Schamlippen leckte. Sara stöhnte auf. Sie zitterte. Sie ließ ihre Kopf nach hinten fallen. Ihre Haare schwebten. Ihr Becken bewegte sich auf und ab - und ließ so die Zunge immer wieder durch die Schamlippen gleiten. Sie rutschte ein Stück nach vorne - und griff nach dem Kopf der Unbekannten. Ich sah, wie ihre Zunge ihren Kitzler traf und Sara erneut zitterte. Ich schaute gespannt den beiden zu, wie sie ohne Stress und Hektik sich liebkosen. Noch nie zuvor hatte ich ein lesbischen Pärchen in Aktion gesehen. Mich machte der Anblick tierisch heiß. Ich holte meinen Schwanz aus der Hose und wichste. Zum Glück konnten mich die beiden nicht sehen. Eine Hand wichste, die andere Hand hielt das Fernglas. Es war nicht einfach, still zu ...
    halten. Sara zog ihr Becken ganz langsam wieder hoch - und ließ es zurückfallen. Sie blickte zu der Blonden. Sie lächelte sich an. Sie zuckte zurück - und fuhr wieder ganz langsam vor. Ihre Zunge drückte sie sehr tief in ihre Schamlippen. Sara öffnete den Mund und sagte einige Worte - doch ich konnte sie nicht hören. In dem Tempo genoss sie die Bewegungen eine gefühlte Ewigkeit. Ich spürte, wie es in meinen Eiern bereits zog - und hielt meinen Höhepunkt zurück. Ich wollte ihn mit Sara erleben. Doch der kam nicht. Als ich mich das dritte Mal zurückhielt, erhöhte ich plötzlich das Tempo. Binnen Sekunden klebte mein Sperma an irgendwelchen Dachziegeln. Als ich wieder entspannt das Fernglas nahm, strich die Unbekannte immer noch genauso langsam durch ihre Scham. Saras Knie zitterten aber bereits. Sie stöhnte. Und ich bildete es mir ein, sie bis hier oben zu hören. Sie griff erneut nach dem Kopf der Blondine und drückte ihn an sich heran. Ich konnte die Brustwarzen durch ihr T-Shirt erkennen. Ich hörte Stimmen. Und es waren nicht die Beiden. "Scheiße", dachte ich und in dem Moment fiel mir wieder ein, warum ich eigentlich hier war. Ich lief zu einem Fenster an der Vorderseite und schaute heraus. Vor dem Haus standen gut 30 Leute in Anzügen, dazu Presse und ein Kamerateam. Und ein besonders wichtiger Typ, wohl der Bürgermeister, hielt eine Rede. Ich rannte das Stockwerk herunter - und blieb vor der Tür stehen. Ich hörte deutlich ihr Stöhnen. Ich wollte sie nicht stören, aber ich ...