1. Beelitz-Heilstaetten 03: Wahrheit


    Datum: 24.08.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Sie sah aus wie eine Gothic-Braut, er wir ein Arbeiter. Sie absolut zart und zerbrechlich, er das Gegenteil. Auf der rechten Seite gab es eine Folge von vier Bildern. Das erste zeigte einen Schwanz mit Hodensack sowie eine von unten nahende zarte Faust. Im zweiten war die Faust in den Eiern vergruben und der Schwanz hüpfte nach oben. Wenn man genau hinschaute, konnte man einen weißen Tropfen an der Eichel erkennen. Auf dem dritten war der austretende Samen zu sehen. Und im vierten haute die Faust ein weiteres Mal hinein. "Aua", meinte ich nur zu Sara und unweigerlich arbeiteten die vier Bilder in meinem Kopf weiter. Ich wurde zu meiner Überraschung steif. Das war aber noch nicht schlimm. Viel mehr bemerkte das auch Sara. Sie griff mir ungeniert in meinem Schambereich. "Soso. Deinem Schwanz scheint es aber zu gefallen. Hihi. Aber ich hätte dich auch nicht betasten müssen. Wenn Männer geil werden, hört man das auch am Atem. Aber Spaß bei Seite: wenn du auch nur ein Wörtchen über mich jemanden erzählst, dann wird es dir auch so ergehen. Nur mit dem kleinen Unterschied: ich boxe dann nicht. Ich suche mir eine Leiste - mit Nägeln!" "Das tut doch weh..." "Soll es doch auch!" Wir verließen ihre kleine Wohnung. Sara holte zwei Polster und wir liefen durch den Keller in die Chirurgie. Wir sehen einen alten Fahrstuhl. "Der geht heute nicht. Wir müssen laufen!" "Mit dem würde ich auch morgen nicht mehr fahren wollen!" "Feigling!" Auf der Dachetage gab es zwei Sonnendecks. Von unten ...
    waren sie nicht sichtbar, da sie zwischen zwei Dachfirsten versteckt waren. Zwei Kunststoffliegestühle neueren Datums befanden sich hier. Wir warfen uns auf die Polster und quatschten bis zum Einbruch der Dämmerung über alles Mögliche. Wir kuschelten. Wir schmusten. Wir fummelten. Als die Sonne untergegangen war, wollte ich möglichst noch bis zur Dunkelheit zu Hause sein. Doch Sara bettelte mich förmlich an, noch zu bleiben. "Ich weiß nicht, ob ich die Nacht überlebe. Du hast die Wunden meiner Vergangenheit geöffnet. Ich will, dass du bleibst!" Ihre Augen blickten mich erwartungsvoll an. Sie stand auf und beugte sich mir herunter. Ich genoss den tiefen Einblick in ihre Oberweite. Wie hätte ich da nein sagen können? Ich willigte ein. "Und was erzähle ich meinen Eltern? Die wollen schließlich immer alles ganz genau wissen..." Wir quatschten weiter bis es uns tief in der Nacht zu kühl auf dem Dach wurde. In der Dunkelheit stiegen wir sehr langsam und vorsichtig die Treppen herunter. Wir gingen nicht durch den Tunnel, sondern über die Straße herüber, Es war ein merkwürdiges Gefühl, nachts zwischen diesen Ruinen unterwegs zu sein. Doch Sara war routiniert. In ihrem "Wohnzimmer", wenn man das so nennen mag, warfen wir uns auf das "Sofa". Der Mond schien herein und leuchtete den Raum aus. Ich kuschelte mich an sie heran. Ich zog sie aus und liebkoste ihren Körper. Aber viel mehr lief an diesem Abend leider nicht mehr. Sara war zu müde. Wir schliefen nicht in den Betten, sondern auf dem ...
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