1. Strafe 04: Straflager


    Datum: 23.08.2018, Kategorien: BDSM,

    Sicherungsösen festgemacht. Nach zwanzigminütiger Fahrt um die halbe Insel herum landeten sie an und wurden wieder in einen Transporter verfrachtet. Schließlich gelangten sie im Aufnahmebereich des Eingangsgefängnisses an. Nach dem Passieren einer weiteren Sicherheitsschleuse betraten sie einen Raum, in dem sie von vier Gefängniswärtern empfangen wurden. Zu beiden Seiten des Raumes standen je zwei schwerbewaffnete Gefängnispolizisten mit Gewehr im Anschlag. Er musste schlucken. Die Wärter öffneten die Handschellen und forderten die drei Männer auf sich auszuziehen (der ihm zugeordnete Wärter tat es auf Englisch). Sie mussten ihre Schuhe und Kleider in ein Plastikkörbchen, das jeweils zu ihren Füßen bereitgestanden hatte, hineinlegen. Sein Nebenmann wurde angeraunzt, weil er seine Klamotten nicht fein säuberlich zusammengelegt, sondern unsortiert in das Körbchen geworfen hatte. Sie mussten die Arme in den Nacken legen und ihre Beine breit machen. Sie hatten ihren Mund zu öffnen und ihre Zunge herauszustrecken. Der Wärter fassten ihm mit Gummihandschuhen in den Mund um sicherzustellen, dass er unter der Zunge und in den Backentaschen nichts einschmuggeln würde. Dann fingerte er an seinem Geschlecht herum, schob seine Vorhaut zurück und hob seine Hoden an. Nun mussten sie sich nach vorne beugen, die Hände an den Knöcheln. Seine Arschbacken wurden auseinandergezogen und ein mit Vaseline eingeschmierter Finger drang langsam in seinen After ein und fingerte darin herum. ...
    Schließlich mussten sie ihre Füße nach hinten anheben, sodass ihre Fußsohlen und die Zwischenräume zwischen ihren Zehen begutachtet werden konnten. Er hatte sich in seinem ganzen Leben noch nicht so gedemütigt gefühlt wie bei diesem äußerst peinlichen Eingangs-Check auf der Gefängnisinsel! * Nächste Station war die Dusche, unter der sie sich kräftig einseifen mussten. Die Zeit zum Abduschen reichte gerade soeben aus, um den Seifenschaum wieder abzuspülen. Hinter dem Duschraum erwartete sie die ärztliche Eingangsuntersuchung. Sie wurden entsprechend ihrer Eingangsnummer hintereinander aufgereiht, so dass die hinteren beiden der Untersuchung des ersten zuschauen mussten. Es folgten die üblichen Routineuntersuchungen, die rasch absolviert waren. Noch einmal ging es an den Intimbereich, als ihre Hoden abgetastet wurden und ihre Prostata untersucht wurde. Seh- und Hörtests wurden durchgeführt und schließlich begutachtete ein Zahnarzt ihre Zahnreihen. Der Anstaltspsychologe wartete mit Gleichgewichtsübungen und belanglosen Fragen auf, die dazu dienten, die psychische Belastbarkeit der Häftlinge zu bestätigen. Noch unter ärztlicher Ägide wurden ringsum Ganzkörperfotografien von ihnen angefertigt, um im Zweifelsfall für jegliche Eventualität gewappnet zu sein und ihren exakten Körperzustand bei ihrer Einlieferung dokumentieren zu können. Dann folgte der Barbier, der ihnen die Haare bis auf die Kopfhaut schor. Im Stehen, die Arme wieder im Nacken verschränkt, mussten sie schließlich auch noch ...
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