1. Bereitschaftspolizei


    Datum: 17.08.2018, Kategorien: Erstes Mal, Fetisch, Tabu,

    normales Leben. Nicht ewig diesen Blöden Erinnerungen nachhängen…Die Maschine vibrierte, Kathrin nahm Gas weg, wurde langsamer. Sie begriff, dass es nicht die Maschine war, die vibrierte ....... das war sie! Sie war ein letztes mal an diesem Tor vorbei, sie hatte noch einmal, quasi zum Abschied hineingeschaut, selbstsicher, euphorisch. Und sie hatte ihn gesehen. Sie hatte IHN gesehen!!! Er stand da, einfach im Hoftor. Kathrin vibrierte... Sie ließ ihre Maschine ausrollen, ratlos, perplex, langsam auf das Hoftor zu. Sie hatte ihn jetzt zu schnappen, das war ihre verdammte Pflicht! Innerlich zitterte sie wie Espenlaub. Der Bub sah offensichtlich die Motorradstreife auf sich zukommen, bewegte sich langsam, so als wenn Ihn das alles gar nichts anginge, in den Hinterhof – nicht schon wieder in diesen Hof! Katrin stellte die Maschine auf dem Bürgersteig ab, spürte nur allzu deutlich wie ihre Knie zitterten. Für einen kurzen Moment durchschoss sie die Frage ob sie Verstärkung holen solle. Was zur Hölle war mit ihr los? In Gedanken ließ sie den Funkspruch Revue passieren. „Polizistin hat ihren Vergewaltiger entdeckt. Bub streift allein durch Hinterhof. Verstärkung dringend erforderlich“. Das machte ihr die Lächerlichkeit ihres Gedankens blitzschnell bewusst. Sie musste da jetzt einfach durch! Diese Scheiß Lederanzüge waren zu heiß. Auf dem Motorrad hielten sie im Winter schön warm, aber sobald man sich bei normalen Temperaturen fünf Minuten selbst bewegte begann einem der Schweiß ...
    langsam aber unaufhaltsam in die Stiefel zu rinnen. Kleine Schweißquellen, die sich an ihrem Hals, unter ihren Armen, um die kleinen festen Brüste herum bildeten und zu einem langsamen aber stetigen Rinnsal wurden, das sich an ihre Flanken schmiegte, die leicht konturierten Hüftknochen dezent umschmeichelte, um sodann teils im Futteral der Lederhose zu versickern, teils sich in zarten Linien an den Innenseiten ihrer kräftigen Schenkel, den prallen Waden (Fußballerwaden hatte er gesagt! Darauf war sie wirklich sauer!) entlang einen Weg zu suchen, die schlanken Fesseln zu passieren und schließlich den Weg in ihre Lederstiefel nahmen. Die Absurdität mit der sie aus der Duplizität ihres Befindens vor ihrem geistigen Auge fast eine Gesetzmäßigkeit der Ereignisse ableitete half ihr wieder in die Realität zu finden, sich innerlich zu fangen, etwas von der Stärke, die sie wieder in sich selbst zu entdecken vorhin in fast euphorische Stimmung versetzt hatte wieder aufkeimen zu lassen. Da hockte ein ziemlich leptosomer Knabe im Hinterhof! Und sie würde Ihn sich jetzt schnappen, ihn bezahlen lassen! Er hatte einfach so da gestanden, darauf gewartet was der Tag bringen mochte, war aus der Schule abgehauen – auf Sportunterricht hatte er heute wirklich keinen Bock gehabt. Prompt kam dieser Motorradbulle vorbei. Mirco war etwas unsicherer geworden was die Polizei anging, hatte insgeheim immer noch Angst davor für das was er getan hatte eines Tages zur Verantwortung gezogen zu werden (obwohl ...
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