1. Bereitschaftspolizei


    Datum: 17.08.2018, Kategorien: Erstes Mal, Fetisch, Tabu,

    ihre mit den ganzen Protektoren etwas stämmige Figur nicht ihre Wirkung. Ja, auf ihre Wirkung konnte sich Kathrin verlassen, sie erfüllte gleich beide Attribute, Weiblichkeit und Power, Durchsetzungsvermögen, und sie war stolz darauf: Die 58 kg auf 1,60 waren wirklich gut verteilt und energiegeladen. Stämmige aber feste, trainierte Waden und Schenkel trugen einen wohlproportionierten Oberkörper, dessen Schultern die ansprechend runden Hüften gerade soviel übertraf, dass sie athletisch aber eben nicht wie eine Bodybuilderin wirkte. Ihr Gesicht war symmetrisch und drückte Entschlusskraft und Freundlichkeit aus, wurde umrahmt von dunkelblonden leicht gewellten Haaren; man wie lange hatte sie nach einer Tönung gesucht die zur ihren blauen Augen passte. Doch, sie konnte zufrieden sein mit sich. Okay, die Stupsnase und die paar überflüssigen Sommerstprossen hatten sie schon immer ein bischen gestört (obwohl sie feststellte dass die Männer davon fasziniert waren) und ihre Füße fand sie mit Größe 37 immer noch zu klein; aber zumindest in diesen klobigen Boots war das eher ein Vorteil. Ein bißchen gelangweilt betrachtete sie ihre drei Freundinnen (ja, mittlerweile konnte sie sie Freundinnen nennen): worüber dachte sie eigentlich nach, man sah unter dieser Kampfmontur praktisch keinen Unterschied. Sie wusste dass die drei eine ähnliche Konstitution hatten, trainieren taten sie wie gesagt zusammen und stämmig waren sie alle, nur Andrea überragte sie vielleicht um zehn Zentimeter und ...
    war insgesamt etwas schlanker, schmaler geraten; sie war schlicht etwas trainigsfauler, machte öfters mal blau wenn's ums sporteln, Kampfsporttraining, Kraftaufbau ging, gab das aber nie zu wenn Kathrin sie damit hänselte.. War schon ein gutes Gefühl mit den dreien hier zu stehen und zu wissen, dass keine Zicken oder Angsthasen dabei waren. &#034Was meint ihr wie lang das hier noch geht?&#034, Moni war offensichtlich genauso genervt wie Kathrin. &#034Vielleicht so ein bis zwei Stunden, dann haben die sich ins Koma gesoffen&#034, Kathrin wunderte sich selbst über ihren harten Tonfall und setzte mit Blick auf vier k**s die ihnen schon eine ganze Weile vor der Nase rumtanzten und Witze rissen extra laut nach &#034und wenn ich den Milchbubis da hinten den Hintern versohlen dürfte würd die Zeit noch schneller vergehen&#034. Die Antwort von der anderen Straßenseite kam als demonstratives Gelächter, die Knaben waren frech wie Fliegendreck wenn sie sich in Sicherheit wähnten. Moni nickte zustimmend, sie hatte die vier schon eine Weile im Auge: vier typische Kreuzberger Knaben, denen man ansah, dass sie am Kottbusser Tor aufwuchsen. Der längere schlacksige, fast Andreas Größe, schien etwas älter zu sein; wahrscheinlich trieb er sich mit den kleineren rum weil er sich gegen die noch behaupten konnte. &#034Eigentlich ne Schande&#034 meinte Nina &#034treiben sich hier rum, nehmen sich diese fertigen Gestalten zum Vorbild und riskieren ne große Klappe. Um die müsste sich einfach jemand ...
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