1. Bereitschaftspolizei


    Datum: 17.08.2018, Kategorien: Erstes Mal, Fetisch, Tabu,

    registrierte ein leises Schnaufen hinter zwei Tonnen, gottseidank, hier saß einer den sie sich schnappen konnte; sollten doch die anderen die Treppen hoch keuchen. Den rechteckigen Sc***d lässig am linken Arm vor der Brust, schließlich wollte sie nicht noch einen Müllbeutel auf der Jacke hängen haben, und den Knüppel am rechten Handgelenk schlenkernd (schließlich sollten die Knaben nen ordentlichen Schrecken kriegen) zwängte sie sich zwischen zwei Tonnen, schob sie ein bischen auseinander, und lugte dahinter. Die Bohnenstage, sie hatte ausgerechnet die Bohnenstange erwischt, Kathrin musste schmunzeln: die blanke Panik, der Bub hatte die blanke Panik im Gesicht stehen; sie brauchte ihn garnicht mehr anbrüllen damit ihm das Blut in den Adern gefror. Vom Gesicht her schätzte sie den Bub auf 13, aber körperlich wär er wohl auch als aufgeschossener 12jähriger durchgegangen. Die Bohnenstange tat ihr leid wie sie da in schmutzigen kurzen Hosen und ausgelatschten Billigturnschuhen hockte. Wahrscheinlich hatte er den jüngeren imponieren wollen und eine zu dicke Lippe riskiert. Kathrin fragte sich was sie mit dem schlotternden Bündel jetzt anfangen sollte. Vielleicht sollte sie ihn jetzt einfach laufen lassen, bis Moni und Andrea zurückkämen dauerte es eh noch ein bischen. Sie wusste es selbst nicht, setzte aber vorsorglich ihren düstersten Blick auf. Mirco hockte hinter den Mülltonnen und schaute hilfesuchend zu den drei andern hinter dem Recyclingcontainer hinüber. Warum hatte ...
    er bloß so eine Scheiße losgelassen, wie sollte er jetzt hier rauskommen? Die anderen lugten genauso hilflos zu ihm zurück. Wenn die Polizistinnen in nachhause schleppen würden gäb's wieder ne Tracht Prügel. Langsam packte ihn die Panik, Flucht irgendwie davonnrennen war sein einziger Gedanke. Die blonde Polizistin, Mirco war wirklich beeindruckt von dieser stämmigen Gestalt, drehte ihren Kopf zur Seite, schaute nach den Kolleginnen im Treppenhaus. Das war seine Chance an ihr vorbei zu kommen, wegzurennen. Mirco spannte alle Muskeln seiner ebenso langen wie dünnen Beine an und sprang los. Kathrin registrierte eine schnelle Bewegung, schaute nach vorn und sah die Bohnenstange auf sich zufliegen. Der Bub sprang hoch, wollte sich an ihr vorbeidrängen, hatte aber in seiner Panik die Enge zwischen den Tonnen unterschätzt und prallte frontal auf den Sc***d vor ihrer Brust. Kathrin wich instinktiv zwei Schritte zurück, genauer einen Schritt weil sie prompt mit dem rechten Fuß an dieser verflixten Tonne hängen blieb. Irgendwie versuchte sie sich auszubalancieren, die Wucht des Aufpralls auszugleichen, fühlte die vielleicht 45 kg des Burschen gegen den Sc***d und dann gegen ihren Oberkörper prallen. Jetzt half auch keine Athletik mehr, Kathrin torkelte unter dem Aufprall und kippte um, prallte auf den Rücken, spürte die Wucht des Aufpralls gedämpft durch Rückenprotektor und Helm, zum Glück! Dann fluchte sie innerlich über diesen Tölpel, der versuchte sich aufzuraffen und über sie ...
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