1. Bereitschaftspolizei


    Datum: 17.08.2018, Kategorien: Erstes Mal, Fetisch, Tabu,

    gebrachten Beweis ihrer Hilflosigkeit. Nach rechts, nach links, nein, nirgendwo mehr hin! Seine Schenkel fixierten ihren Helm, ließen keine Zweifel an der Ausweglosigkeit ihrer Lage. Dann begriff sie, begriff dass sie ihm nicht entgehen konnte, dass er sich jetzt schlicht nehmen würde was ihm als Sieger zustand. Das war kein Regenwurm! Für einen kurzen Moment verschwamm alles vor Monis Gesicht – er hatte doch gar keine Regenwürmer! Dieses riesige schier tropfende Etwas war auf sie zugekommen, hatte Einlass verlangt, keinen Widerspruch geduldet, ihren Mund förmlich auszufüllen begonnen, ließ ihre Lippen ein förmliches O zeichnen, dass sie an die Verköstigung einer riesigen Bockwurst erinnerte. Diese Bockwurst lebte! Der Rythmus ihres Kopfes, die Folgen ihres Lippeneinsatzes quasi als zwangsverpflichtete Animateure der Lust, seiner Lust, zeigten ihr das. Ganz langsam wuchs in ihr diese Gewissheit, die über das erniedrigende Gefühl Gefangene eines Buben zu sein hinausging: der Bub würde ejakulieren, wann er wollte, wie er wollte. Nur eins war sicher: in ihren Mund! Wieder spürte sie diese heißen Wellen der Panik in sich aufsteigen. Sie musste ... mit dem Burschen ging eine Veränderung vor ... sie würde ... der Blick den er jetzt bekam machte ihn ihr unheimlich, war so entschlossen... sie konnte doch nicht ...doch… sie würde... Andi spürte förmlich wie ihr Widerstand zusammenbrach, ihren Körper die Spannung verließ, wusste, dass sie nun zulassen würde was er... Die frische ...
    Ihrer Lippen, die wärmende Feuchte ihrer Zungenspitze, ihre Zunge die sich zunächst reflexartig wegrollte um dann zu erkennen, dass es keinen Rückzugswinkel in ihrem Mund gab. Er spürte die wärmende Feuchtigkeit ihres stoßweise an seinem Glied entlang streichenden, seine Spitze schmeichelnden Athems. Er war im Himmel – kurz davor, an seinen Schwanz knabberte eine echte Kampflesbe. Nein, er ließ sie knabbern Andi explodierte, spürte wie alles aus ihm herausdrang, herausschoss – die Angst, die Erleichterung, die Machtfülle – wie alles seinen Weg in ihren Rachen fand, ihren Kehlkopf animierte, den Kampf ihres Kehlkopfes gegen den Schluckreiz, wusste, dass sie nicht widerstehen können würde. Dan realisierte er dieses Auf und Ab ihres Kehlkopfes, mit dem sie schluckte, alles und gründlich schluckte was er ihr gab, unweigerlich – Andi genoss das... Moni spürte den ersten Schuss, schluckte, konnte nicht anders als das Ejakulat dieses Burschen aufzunehmen, zu schlucken. Sie war nur noch Verblüffung, Verblüffung pur wusste nicht mehr was sie denken sollte, ließ geschehen was geschah, schluckte, schluckte gründlich, schluckte alles. Was für ein Flopp, was für ein gigantischer Flopp! Andreas Rachegefühle wurden von der Realität, von Monis unfreiwilligem kleinem Lunch überlagert. Moni wirkte wie eingefroren. Andrea registrierte kaum noch eine Bewegung, außer das jetzt genießerisch verzögerte Wippen ihres Helmes, mit dem dieser so dümmlich grinsende Bursche seine Schwanz massierte, langsam ...
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