1. Bereitschaftspolizei


    Datum: 17.08.2018, Kategorien: Erstes Mal, Fetisch, Tabu,

    Erinnerungen des Ekels verbundene Vorahnungen auf, der Gedanke an einen Regenwurm, den sie als Mädel in genau der gleichen Stellung von einem Buben verabreicht bekommen hatte forderte seinen Platz. Zum Glück gab’s hier keine Regenwürmer! Zum Glück war sie kein wehrloses Mädel mehr sondern eine erwachsene ... wehrlose ... Bereitschaftspolizistin..... Zum Glück keine Regenwürmer! Sie würde den Burschen fertig mach, Andrea, Nina würden sie gleich aus dieser idiotischen Situation befreien, und dann würde sie diesem Knaben jenseits der Einsatzregeln eine Lektion verpassen, die er bis in die Rente nicht vergessen würde. Zum Glück keine Regenwürmer! Diese Mischung aus einem ungläubigen Staunen und der hilflosen Wut, die ihm aus ihren dunkelgrünen Augen entgegen sprühte faszinierte ihn. Von den zwei jetzt unter dem hochgeklappten Visier hervortretenden markanten Wangenknochen, dem kräftigen Kinn, der sichtbarmahlenden Kiefermuskulatur ganz abgesehen. Diese Augen, die knabenhafte Markanz ihrer Gesichtszüge… Unter dem Helm hatten sich ein paar relativ kurze aber goldblonde Haarsträhnen hervor gemogelt, so hässlich war die Schnecke gar nicht. Andi spürte wie etwas in sich auflebte, dass er in knabenhafter Verkürzung der Wege und Bestrebungen des Lebens als Jagdinstinkt missinterpretierte – ja, er war jetzt auch ein Jäger! Dieser relativ kleine Mund mit den saftige roten, durchbluteten Lippen zog ihn magisch an. Ob er... Andi rückte noch ein Stückchen vor, sein Glied begann mit jedem ...
    Kontakt zu diesem zurückstrebenden Kinn mehr zu pulsieren, begann einen eigenen Rythmus zu entwickeln, der ihm auch noch nicht bekannt war, Er hatte mal ‚nen Film gesehen, in dem... diese Lippen .... wenn er sich doch nur trauen... jetzt zuckte er selbst innerlich zusammen ... nein, das konnte er nicht wagen ... obwohl ... wer war denn hier der Chef ...er fühlte sich grandios wer wollte ihn eigentlich hindern... er war ein Jäger! Das Bild, dass sich Kathrin bot war, ja sie wusste überhaupt nicht wie es war. Moni lag augestreckt unter dem Bub den sie Andi nannten, die Hände hinterm Tischbein gefesselt, schien der Dinge zu harren die da kamen. Andrea würde gleich sang und klanglos untergehen, dass war Kathrin klar. War eh schon immer ein bisschen schwach auf der Brust. Kathrin genoss das Geschehen um sie herum förmlich – also war sie nicht der Depp! Also hatten sie sich allesamt schlicht übernommen! Na wenigstens hatte sie sich den stärksten Burschen geangelt! Was dachte sie da? Was passierte hier? Wann kam Mirco wieder zu ihr? Kathrin wunderte sich nur noch! Das konnte er nicht tun? Er tat es! Andi öffnete den Reißverschluss seine Hose, sah sein Glied in bis dahin ungeahntem Ausmaße hervortreten, nein springen, fühlte sich an eine riesige Gewürzgurke, eine überdimensionale Bockwurst erinnert. Ob sie Hunger hatte? Er fing ihren Blick ein, genoss den Augenblick der völligen Verblüffung, der Panik, genoss den durch ein hektisches Zappeln ihres Helmes zwischen seinen Schenkeln ...
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