1. Bereitschaftspolizei


    Datum: 17.08.2018, Kategorien: Erstes Mal, Fetisch, Tabu,

    austropfen ließ. Für einen kurzen Moment war Andrea wie paralysiert, verspürte ein tiefes Gefühl von Ekel, bekam Angst fühlte einen gigantischen Kloß in ihrem Hals. Das durfte ihr nicht passieren! Alles! Aber das nicht! Sie würde kooperieren, sie musste kooperieren – nur DAS nicht! Sie fragte sich ob sie jetzt lachen oder schreien sollte, hatte selbst keine Antwort, hätte sich am liebsten ein Loch in den Bauch gebissen um darin zu verschwinden. Die Peinlichkeit ihrer Lage wurde ihr umso mehr bewusst je länger sie hier lag, sich noch einmal vor Augen führen konnte, dass sich hier offensichtlich drei gut ausgebildete Bereitschaftspolizistinnen von vier wild gewordenen Knaben hatten überwältigen lassen, die eine unterdessen mit dem Sperma eines Burschen verköstigt wurde während die andere, tja, das wusste sie auch nicht... Mirco sah Tommi in viel zu großen Kampfstiefeln herantapern: &#034Deine hat kleinere Füße, oder?&#034 Mirco glotzte etwas unschlüssig. &#034Lass uns tauschen, die sind doch eh zu klein für dich!&#034 Kathrin drehte ihren Kopf, konnte aus den Augenwinkeln einen Blick auf Mircos ausgelatschte Turnschuhe werfen, stellte resigniert fest, dass er tatsächlich größere Füße hatte als sie. Vielleicht hätte sie ihn sich doch genauer anschauen sollen bevor sie sich mit ihm anlegte! In ihrem Hirn begann sich der Sturm des Widerstandes, der Kampf gegen solche verqueren Gedanken langsam zu legen, suchte eine Hälfte nach einem Weg, diese Erfahrung der Niederlage, der ...
    totalen Unterwerfung erträglich zu machen. Mit leicht resigniertem Blick verfolgte sie wie Mirco und der Kleine sich einigten, Mirco nahm ein Paar Kampfstiefel in Größe 40 an. Sie würden ihm wenigstens jetzt noch passen dacht Kathrin zufrieden, zuckte bei dem Gedanken zusammen ob ihrer eigenen Fürsorglichkeit. Und sie zuckte noch einmal, diesmal als sie spürte, dass sich Mirco an ihren Schnürsenkeln zu schaffen machte, ihr offensichtlich die Boots abnahm um sie tatsächlich dem Kleinen zu überlassen. Ja was sollte dann bitte schön sie anziehen; etwa seine ausgelatschten Turnschuhe, seine zu großen ausgelatschten Turnschuhe? Mit dem Mut der Hoffnungslosigkeit versuchte Kathrin sich ein letztes Mal zu wehren - so gut das eben ging, bäuchlinks, strampelnd. Kathrin erinnerte sich an früher, erinnerte diese jungenhafte Dominanz seines Griffes, seiner Führung. Er wollte ihre Boots, er würde sie sich nehmen! Schließlich war er der Junge und sie das Mädchen. Schließlich hatte sie ihn herausgefordert und er sie unterworfen! Wieder einer dieser Stiche im Kopf die sie an die Realität erinnern wollte. Die Realität? Das hier war die Realität! Seine Rechte die sich um ihre Fessel schloss, seine Linke die ihr problemlos den Kampfstiefel vom Fuß streifte, ihren Socken herunterzog, seine Finger die wie zufällig an ihrem Knöchel ihrem Fußrücken entlang streifte, den deutlich aus ihrer fast zierlichen aber muskulösen Fessel herausstehenden Knöcheln erkundete. Das war die Realität! Oder? Doch! Etwas in ...
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