1. My Sisters Hot Friends - Teil 02


    Datum: 17.11.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    ziemlich freizügig betatschen lassen. Nur weiter ist es nie gegangen. Aber das wohl in erster Linie, weil wir in dem Zustand gemeinschaftlich ins Koma gefallen sind. Nüchtern würde ich ihre Grenzen nämlich respektieren. Nur besoffen machen sich meine Finger manchmal ein wenig selbstständig. Mehr Gehirnschmalz in die Sache zu investieren, ist für den Moment weder notwendig, noch sinnvoll. Stattdessen folge ich lieber Miriams stummer Aufforderung, mich ein wenig weiter nach oben zu begeben. Mit den Knien auf dem Bett befindet sich mein Schwänzlein in optimaler Reichweite für Kayla und sie muss ihren Kopf nicht über die Bettkante hängen lassen. Aber abgesehen davon, dass ich das experimentierfreudige Nuckeln und Lecken in diesem Bereich genieße, tue ich geflissentlich gar nichts. Und das muss ich auch gar nicht, denn Miriam sorgt ganz allein für eine denkwürdige Show. Nachdem ich gewissermaßen versorgt bin, greift sie - in meinen Augen recht grob - an die noch immer stoffverpackte Muschi von Kayla. Die keucht und versteift sich. „Da ist aber jemand gehörig geil geworden", tadelt die Brünette und zieht den String beiseite. Ein Finger, den sie durch die Spalte gleiten lässt, kommt feucht glänzend wieder zum Vorschein. „Habe ich das erlaubt?" Bevor Kayla auch nur Anstalten machen kann, zu antworten, schlägt Miriam ihr fest auf die blanken Schamlippen. „Nein. Habe ich nicht", beantwortet sie ihre eigene Frage. Auch wenn die Worte fast im gurgelnden Stöhnen der Blondine ...
    untergehen. „Gefällt dir das etwas auch noch, du billiges Miststück?", faucht Miriam daraufhin aufgebracht. Schnell schlägt sie noch zweimal zu und für einen Augenblick sorge ich mich um meinen Schwanz. Aber statt die Zähne zusammenzubeißen, nimmt Kayla ihn nur ganz in ihrem Mund und stöhnt daran vorbei. Was ganz nebenbei bemerkt sehr interessante Vibrationen zur Folge hat. „Wie kannst du es wagen, das auch noch zu genießen?", entrüstet sich die Brünette, die ich in diesem Zustand kaum wiedererkenne. Nicht ohne ein absolut unverkennbar grausam Glitzern in den Augen nimmt sie Kaylas kleine Brüste auf Korn und wischt mit schnellen Schlägen mehrmals abwechselnd über die beiden strammstehenden Kirschkerne. Die Blondine ist nach allem, was ich über Körpersprache zu wissen glaube, hellauf begeistert. Sie spannt sich in ihren Fesseln an und quengelt gegen meinen kleinen Freund. Aber sie zeigt keine Anzeichen von Ausweichverhalten. Eher reckt sie ihre Titten weiter nach oben. Ich gebe nicht vor, das zu verstehen. Und ich finde es auch nicht an sich antörnend. Nur die Lust, die offenbar dadurch freigesetzt wird, berührt mich positiv. Naja... Das und die Lippen an meinem Schwanz... Dennoch muss ich Miriams kurzen Seitenblick, der sich interessiert nach meinem Befinden erkundigt, mit einem Kopfschütteln beantworten. Nein. Da rührt sich nichts. Und das wird auch noch ein Weilchen so bleiben. Sie vergibt mir offenbar und bedeutet mir, ihr Platz zu machen. Und das tue ich auch. Allerdings etwas ...
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