1. My Sisters Hot Friends - Teil 02


    Datum: 17.11.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Brünette küsse, die irgendwie in mein Leben gestolpert ist. Kayla ringt nach Luft und Miriam verschluckt sich fast, als ich meine Lippen nicht geschlossen halte, sondern bei dem Spielchen mitmache. Was aus meiner Sicht einfach dazugehört, denn wenn ich mich vor meinem Sperma ekle, kann ich ja wohl von keiner Frau eine andere Reaktion erwarten. Allerdings beherzige ich meine eigene Lektion, das Unerwartete zu erwarten, natürlich auch nicht. Mir und Miriam, die schließlich voller Enthusiasmus anfängt, mich zu küssen, gehen gleich wieder die Augen über, als sich Kayla von unten einmischt. Sie leckt über mein Kinn, als hätte sie keinerlei Probleme mit Männern. Und sie fordert wimmernd noch mehr Aufmerksamkeit. Und zwar nicht nur von Miriam. Bereitwillig lässt - geradezu begeistert - lässt sie sich meine Soße aus meinem Mund verabreichen und stöhnte leise. Und dann... schluckt sie! Sieschluckt mein verficktesSperma! Danach lässt sie den Kopf erst einmal wieder hängen und es bleibt uns beiden weiter oben überlassen, uns darauf einen Reim zu machen. Wobei Miriam einfach nur grinst und ich baff für zwei bin, bis sie mir die Reste aus dem Gesicht leckt und mich wieder küsst. „Irgendwas an dir bringt wohl nicht nur meine dunkelsten Seiten zum Vorschein", raunt sie mir dann zu. Und ich hätte darauf auch geantwortet. Irgendwas Schlaues. Ganz bestimmt. Aber ich muss stattdessen gehörig nach Luft ringen und meine Augen davon abhalten, aus den Höhlen zu treten. Miriam stutzt und folgt dann ...
    meinem Blick nach unten. Woraufhin sie kichert, während ich nach Luft schnappe und vom Glauben abfalle. Mit viel Streckerei und Mühe schafft es dort unten nämlich gerade ein Mund, meinen schlaffen Pint zu erreichen. Und es ist ein Mund, bei dem ich meine Altersvorsorge darauf verwettet hätte, den niemals auf diese Weise dort zu spüren. Auch wenn es natürlich leicht ist, mit einem Einsatz von Nichts zu wetten... Ich öffne den Mund, um irgendwas zu sagen. Aber Miriam legt sofort einen Finger darauf und schüttelt den Kopf. Ihre Augen - kurzfristig ganz ernst - sagen mir, ich solle die Klappe halten und es nicht zerstören. Ein weiser Rat, den ich nur abnicken kann. Zumal ich wirklich und ehrlich nicht riskieren will, die warme, feuchte Höhle wieder verlassen zu müssen, die ganz bezaubernd an meinem kleinen Freund nuckelt. Auch wenn der sich für ein kleines Weilchen nicht rühren wird. Ganz weit im Hinterkopf mache ich mir meinen eigenen Reim auf die Sache. Immerhin weiß ich einige Dinge von Kayla. Sie ist wohl mehr lesbisch aus Überzeugung, als von Geburt her. Ins Frauenlager getrieben von ihrem Vater und nie wieder rückfällig geworden. Was ich nachvollziehen kann, denn was sie mir gegenüber angedeutet hat, qualifiziert den Bastard für drei Kastrationen. Mindestens. Meine Annäherungsversuche am Anfang hat sie immer abgeblockt. Aber nachdem wir uns kennengelernt und angefreundet haben, ist sie schon das eine oder andere Mal betrunken auf meinem Schoß gelandet und hat sich von mir ...
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