1. My Sisters Hot Friends - Teil 02


    Datum: 17.11.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    umfangreicher, als sie es sich wohl vorgestellt hat. Ich schnappe mir nämlich meine Kippen und ein Bier und bedeute ihr, eine rauchen zu gehen. Vor der Tür. Dort schnappe ich frische Luft und denke über die neue Entwicklung nach, während ich erstaunlich wenig von dem mitbekomme, was zwischen den beiden Frauen vor sich geht. Kayla auf meine Schwester anzusetzen ist keine risikofreie Idee. Es könnte durchaus passieren, dass die Blondine dem Satansbraten verfällt, mit dem ich angeblich verwandt bin. Und dann wäre ich vermutlich kaum noch ein Holland für die schwesterliche Wehrmacht, denn Kayla weiß eine Menge von mir und kennt viele meiner Freunde. Es ist ein Risiko. Aber Miriams dominante Seite bietet vielleicht den passenden Ausweg. Sie muss nur einfach meiner Schwester immer eine Nasenlänge voraus bleiben, was die... Misshandlung der Blondine zu deren Bespaßung angeht. Ich werde das bei nächster Gelegenheit mit ihr besprechen. Wenn es klappt, habe ich bereits zwei Agentinnen erfolgreich bei Misses Goldfinger eingeschleust. Verdammt! Wieder eine Analogie, die ich nie wieder loswerde. Und damit wieder ein Film, den ich nicht mehr einfach so genießen kann. Moment... Augenblick mal! Wenn ich über Goldfinger nachdenke, muss ich automatisch an etwas anderes denken. Und zwar an meinen persönlichen Lieblingsaspekt des Films. Ich kann jedes Mal herzlich darüber lachen, dass es damals möglich war, einen Charakter Pussy Galore zu nennen. Auch wenn es schon zu der Zeit grenzwertig war. ...
    Aber der eigentliche Punkt ist, dass ich mich gerade mitten in meiner eigenen Bond-Verfilmung befinde. Und wenn Jessi mein Goldfinger ist, wer ist dann meine Pussy Galore? Zugegeben, die naheliegende Antwort scheint Miriam zu lauten. Aber die Brünette steht meiner Schwester ganz einfach nicht nahe genug. Sie ist nicht Goldfingers Pilotin, sondern eher ein Mitglied von Pussy's Flying Circus. Den flüchtigen Gedanken, sie könne Jill Masterson sein, wische ich lieber gleich wieder beiseite. Das würde mir ganz und gar nicht behagen. Was mich dann auch zwangsläufig dahin bringt, wo ich nun so gar nicht hinwollte. Fuck! Wie auf Bestellung kommt eine sichtlich verschwitzte Miriam auf den Flur getreten und sieht sich nach mir um. Wie lange habe ich bitteschön vor mich hin gegrübelt? Oh! Sieben Kippenstummel auf dem Boden sprechen eine andere Sprache als mein Zeitgefühl. Ich blicke gerade rechtzeitig wieder auf, um zu sehen, wie auf dem Gesicht der Brünetten ein Lächeln erstrahlt. Auf Zehenspitzen kommt sie auf mich zu und setzt dabei einen Fuß direkt vor den anderen. So als wäre der Flur ein Laufsteg. Und - fuck me - das macht sie gut. Sie hat die Beine dafür. Und überhaupt alles, was dazugehört. Ich kann nicht anders, als ihre Eleganz zu bewundern, die rein gar nichts mit modischer Kleidung zu tun hat. Das steckt einfach in ihr und wirkt sich viel stärker auf den Zustand meiner Körpermitte aus, als Kaylas Mund vor einer Weile es geschafft hat. Ihr Blick zuckt hinab, als bei mir etwas ...