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Mein Ritt auf dem Sandhügel
Datum: 17.11.2016, Kategorien: Selbstbefriedigung,
entspanne mich und denke an eine Begegnung zurück. Vor einigen Jahren bin ich auch am Ufer entlang gelaufen und einer Dame begegnet, die mit gespreizten Schenkeln das Wasser in sich aufnahm. Sie wusste genau was einer Frau guttut. Jetzt hab ich das auch getestet und stelle fest, auch Männer können das genießen! Auf dem Weg zurück an den Strand pendelt mein Schwanz auf und ab. Ich drehe mich schnell seitwärts und mein Schwanz schlägt gegen meine Schenkel. Ich werde noch geiler. Schnappe die Badehose, sehe niemanden in der Nähe, entscheide mich langsam, genüsslich und mit pendelnder Latte zurück zur Strandmuschel zu laufen. Ich lege mich, sichtgeschützt vor vorbeilaufenden Leuten, hinter die Strandmuschel in den warmen, sehr feinen Sand und genieße den Kontakt von jedem Körperteil mit dem Sand. Ich liege auf dem Bauch, presse den Unterleib fest in den Sand, spreize die Beine und fange an den Schwanz im heissen Sand zu reiben. Ich massiere mit meinen Händen meine Pobacken, streichele sanft über die Hügel, ziehe diese auseinander und spüre die Sonne auf meiner Rosette, wow. Mir wird richtig heiß, der Bauch pulsiert, ich hebe das Becken auf und ab und stoße mit dem Schwanz seitlich in den wärmeren Sand. Ich komme nicht, da ich für das Finale noch stärker den Schwanz in den Sand drücken müsste und habe Bedenken, dass meine Eichel vom Sand sich wund reiben würde. Ich drehe mich um und genieße die Sonne auf meinem Körper. Mein Penis ist fast komplett mit Sand bedeckt. Die ...