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Mein Ritt auf dem Sandhügel
Datum: 17.11.2016, Kategorien: Selbstbefriedigung,
hin ein starker Druck auf den Penisschaft überträgt und das Blut in die Eichelkrone presst. Mit rhythmischen Oberschenkel Zuckungen presse ich seitlich gegen den Sand. Mein Schwanz pulsiert. Ich lehnen mich zurück und sehe meinen geilen prallen Ständer zuckend auf meinem Bauch tanzen. Ich beuge mich wieder über den Sandhaufen und erhöhe mit auf und ab Stößen den Druck in den Sand. Jetzt wird der Damm sehr heftig massiert und gleichzeitig bemerke ich wie sich der Sand in mein Arschloch bohrt, geil. Mein Schwanz wird extrem hart, die Eichel prall und fast blau. Ich stöhne, bin in Ekstase. Ich beuge mich nach vorne und stütze mich auf die Unterarme ab. Der Schwanz reibt jetzt in ganzer Länge durch den Sand. Nur sanft streife ich ihn über den Sand. Ich mache einen Katzenbuckel, strecke den Hintern mit gespreizten Popacken gen Himmel und spüre den Wind zwischen meinen Schenkeln. Ich verlasse die tiefe Bückposition um mich wieder fest auf den Sandhügel zu setzen, damit ich beide Hände frei zur Verfügung habe. Ich reite den Hügel, lege mich zurück und wichse dabei meinen geilen Schwanz. Die Rosette pulsiert und die Eier quetschen sich wieder und wieder in den Sand. Mit der freien linken Hand (wird sonst für die Rossettenmassage benötigt, diese Arbeit übernimmt jetzt der Sandhügel) reibe ich von dem linken Oberschenkel, über die Leiste rauf zum rechten Brustmuskel. Ich drücke meine Brustwarze und wichse mich zu Höhepunkt. Ich explodiere und spritz achtmal richtig ab, wie aus einem ...