1. Mein Ritt auf dem Sandhügel


    Datum: 17.11.2016, Kategorien: Selbstbefriedigung,

    Mein Ritt auf dem Sandhügel An einem heißen Tag im August auf einer ostfriesischen Insel. Auf dem Weg zum Strand durch die heißen Dünen weht mir ein leichter, warmer Wind von vorne entgegen und läßt meinen schlaffen Schwanz und die Eier durch die dünne Hose recht prall erscheinen. Mein Shirt wird vom Wind gehoben und ich spüre die Sonne auf dem Bauch. Diese Wind- Druckmassage macht mich so scharf, dass mein Kleiner schnell größer wird und pulsierend gegen die Hose drückt. Ich lege ihn nach rechts in den Slip und er schaukelt jetzt mit jedem Schritt auf und ab. Ich merke wie sich die Eichel von der Vorhaut befreit. Sie liegt frei und reibt am Slip. Ich muss langsamer laufen, da das ganze Paket schaukelt und ich schon kurz vor einer Explosion stehe. Ich richte ihn nach oben aus, so dass er gerade stehen kann. Die Eichel und der Schaft ragen weit aus dem Slip und werden vom Gummiband gegen den Bauch gedrückt. Ein kurzer Blick in die Hose und ich schaue in das weit aufgerissenen und feuchte Eichelmäulchen. Jeder Schritt auf und ab reibt sanft den Schaft. Mache ich größere Schritte, so reibt der Slip richtig fest am Schwanz und das Blut wird in die Spitze gepresst. Hoffentlich kommt mir jetzt niemand entgegen, da das Paket in der Hose nicht mehr zu übersehen ist. Jeder Schritt schaukelt meine heißen Eier. Jetzt ziehen sie sich immer mehr zusammen und werden praller. Mir wird heiß. Da ich schon 20 Minuten in der heißen Sonne mit einer Erektion unterwegs bin, sehne ich mich ...
    danach, ins kühle Meer springen zu können. Der Sand wird tiefer und die Oberschenkel ziehen, bei dem Kampf die Beine bei jedem Schritt aus dem Sand zu heben. Es wird wohl eine "beträchtliche" Menge Blut von meinem Penis abgezweigt und steht nicht mehr den Oberschenkeln zur Verfügung! Ich sehe das Meer. Ich sehe nur 3 Leute direkt am Meer und 2 FKKler schauen aus den Dünen. Der weite Weg zu diesem abgelegenen Strand hat sich gelohnt. Niemand hat meinen großen Kleinen bemerkt. Die Aufregung hat mich aber schon scharf gemacht, da ich in jeder Kurve damit rechnen musste, dass ich jemandem begegnen könnte. Jemandem? Natürlich habe ich nur gehofft einer Dame zu begegnen, um dann vielleicht ihren Blick zu spüren. Ich gehe nach links Richtung Strand. In der Ferne sind nur schemenhaft Leute zu erkennen. Doch, nach ein paar Schritten, links hinter einem kleinen Sandhügel sitzt auf ihren Ellenbogen stützend eine nackte Dame. Der heiße Wind weht stärker und zeichnet meine Brust und meinen Unterleib noch deutlicher ab. Ich laufe sehr nah an der Sonnenanbeterin vorbei. Nein, ich schaue nicht direkt zu ihr hinüber. Ich vermute aber, dass Sie mich deutlich wahrgenommen hat. Einige Schritte weiter, schaue ich mich um. Ihr Blick hat mich verfolgt! Ich gehe einfach weiter, drücke meinen Körper gegen den Wind und genieße wie das Shirt die Wölbungen meiner Brustmuskel abzeichnet, geiles Gefühl! Mich passieren in sicherem Abstand zwei junge Damen. Ich halte es nicht mehr aus, werfe den Rucksack ab und ...
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