1. Mein Ritt auf dem Sandhügel


    Datum: 17.11.2016, Kategorien: Selbstbefriedigung,

    eingeklemmt zwischen Leiste und dem rechten Ei im Schritt hin und her, wow. Mit der linken Hand wichse ich meinen Schwanz und mit rechts führe ich die Bananenspitze weiter zum Poloch. Mit der hölzernen Bananenspitze drücke ich sanft gegen die zuckende Rosette, bis sich das Poloch leicht öffnet. Ich füre die Spitze nur leicht ein und drücke den Bananenkopf mit kreisenden Bewegungen im Wichsrhythmus fester in mich hinein. Ui, ui, ui !!! Mit stark rotierenden Bewegungen an den Stäben in meinen beiden Händen und dazu kreisenden Hüftbewegungen schaukele ich mich zur Explosion. Bei jedem Abspritzer schiebe ich den Bananenkopf fester in meinen Hintern und drücke von unten alles nach oben heraus. Geil ! Der warme Saft liegt auf mir verteilt und glänzt im Licht der seitlich einfallenden Sonnenstrahlen. Ich habe Hunger und schäle die Banane. Die Mischung aus dem Duft der Banane und dem Geruch von Sperma und Sonnencreme macht mich heiss. Ich reibe die Banane mehrmals über meinen Bauch und tränke diese mit der noch warmen, weißen Crememischung. Meine Lippen erahnen den kommenden Genuss, werden prall und fangen an zu pulsieren. Ich lecke erst an der Spitze und beiße dann fest zu. Unbeschreiblich! Mehrmals ziehe ich die Reste der Banane noch durch den Saft und esse alles ganz auf. Immer noch pulsiert es in mir und letzte Zuckungen der Spritzdrüsen drücken jetzt auch verstärkt auf die prall gefüllte Blase. Ich hole die ...
    Wasserflasche aus dem Rucksacke, trinke gierig alles aus und setze die Öffnung an die Eichelspitze. Entspannt lasse ich den Saft laufen. Jedoch, die 1/2 Liter Flasche ist schnell voll und umgehend leite ich den Strahl weiter in den Sand ab. In weitem Bogen strömt es aus mir heraus und im seitlichen Licht leuchtet der Strahl samt See in der Sonne. Ich fühle mich leicht und über dem Sand schwebend. Kein Wunder. Viel Flüssigkeit kann nicht mehr in mir stecken! Satt, entspannt und zufrieden beschließe ich, den Tag am Strand zu beenden, um mich auf wackligen Knien und mit letzten Kräften auf den Heimweg zu begeben. Ich baue die Strandmuschel ab und genieße es erneut wie die Sonne überall über meinen Körper streicht. Nachdem die Sachen verstaut sind begebe ich mich nackt und mit wedelndem, halbsteifem Schwanz auf den Rückweg. Solange ich niemanden vor mir sehe, gehe ich, mit der Richtung anzeigendem Ständer immer unbeirrt geradeaus. Einfach frei zu sein, den Gefühlen freien Lauf lassen zu können, aber auch der Reiz doch plötzlich entdeck zu werden, Blicke auf sich zu ziehen, hat mich die ganze Zeit erregt und mir einem schönen Tag mit vielen Höhepunkten beschert. Am Abend schaue ich mir die Handyfotos an und werde in Sekunden wieder geil. Es war kein Traum, aber zu Hause werde ich davon träumen! Für euch gibt's 2 Beweisbilder in meinem Profil. Klickt auf Autor: Crespo und ihr seht mein großes und kleines Erlebnis ;-)
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