1. Mein Ritt auf dem Sandhügel


    Datum: 17.11.2016, Kategorien: Selbstbefriedigung,

    liege im heissen Sand. Ich spüre eine kühle Nässe in der Hose. Kein Wunder, eine halbe Stunde harte Erektion muss zu einer erheblichen Menge an Lusttropfen geführt haben. Die zwei Damen sitzen in sicherem Abstand in den Dünenausläufern. Ich entscheide mich hier meine Strandmuschel aufzubauen. Die Kleider reise ich mir vom Leibe, bis auf den feuchten Slip. Mein Schwanz soll jetzt noch nicht freigelassen werden. Ich creme mich schnell mit Sonnencreme ein. Die Berührung meiner Haut macht mich noch heißer. Beim Aufbau der Strandmuschel und speziell beim Bücken spüre ich, wie jede Bewegung auf meinen Schwanz drückt und beim spreizen der Beine werde ich richtig geil. Ich bin fast fertig mit dem Aufbau und entscheide mich jetzt endlich von dem Rest Stoff zu befreien. Der Slip verschwindet und mein Schwanz ist frei. Er ist halb steif, sehr prall und hängt pendelnd in der Sonne. So finde ich den Schwanz am schönsten. Er tropft und zieht sofort Lusttropffäden, welche sich auf meinen Schenkeln sammeln. Ich entscheide mich zu einem Spaziergang durchs Wasser um mich endlich abzukühlen. Doch auf einmal kommen die zwei jungen Damen zurück und ich würde ihnen unvermeidlich begegnen. Der Puls steigt. Mein Schwanz steht sofort. Ich entscheide mich meinen Badeslip überzuziehen. Gar nicht so einfach, alles so darin zu verstauen, dass nichts rausguckt und er nicht sofort als Ständer wahrgenommen wird. Ich schiebe ihn unter Schmerzen steil nach unten. Jedoch, drückt er die Hose weit vor, so ...
    dass die Eier seitlich frei liegen und deutlich zu erkennen sind. Egal, ich hoffe, dass er sich beruhigen wird. Der Wind trifft auf meinen Bauch und streift über meine Brustwarzen, mein Schwanz beruhigt sich nicht. Ich gehe ins Wasser, es ist kühl, aber nicht kalt genug. Mein Schwanz bleibt hart, er pulsiert noch stärker. Das kühle Wasser fördert die Erektion! Beim Laufen durchs Wasser hat sich das rechte Ei aus der Hose gedrückt und reibt am Schenkel. Ich gehe bis zu den Schenkeln ins Wasser und beobachte aus den Augenwinkeln wie die Damen mich passieren. Ich gehe kurz aus dem Wasser um die Badehose auszuziehen. Die Damen schauen sich ein paar mal noch kichernd, oder vielleicht doch lächelnd um. Nein, sie waren bestimmt nicht entsetzt, behaupte ich mal mit ziemlicher Sicherheit. Ich renne zurück ins kühle Nass und tauche ganz ab. Schwimmend und laufend im flachen Wasser spüre ich die Wellen an meinem Bauch brechen. Mein Schwanz wird nach oben geschleudert. Ich drehe mich um, um von hinten von einer Welle getroffen zu werden. Das ist richtig geil. Ich lasse mich ans Ufer treiben, lege mich mit gespreizten Schenkeln weit offen in die Brandung und lasse mir von jeder Welle meine Eier massieren. Ich hebe leicht das Becken. Das zwischen den Schenkeln über den Rücken strömende Wasser macht mich wahnsinnig. Ich könnte stundenlang hier liegen bleiben. Oder sollte ich mich doch durch ein paar rhythmischen Bewegungen, im Takt der Brandung, vom Wasser zum Höhepunkt schaukeln lassen? Ich ...
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