1. Der außergewöhnliche Mitreisende


    Datum: 15.08.2018, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus,

    die Träger um meine Unterarme liegen. Ein kurzes Ziehen, und meine Handgelenke sind aneinander geknotet. Ich atme tief durch und lasse es geschehen. Die beiden neben mir haben sich wieder gesetzt. Ich öffne die Augen nicht und genieße die sanften Berührungen der Männer. Eine Hand auf meinem nackten Oberschenkel. Ein Fuß streift meine Wade. Zarter Atemhauch an meinen Brüsten. Ich kann die Hände nicht herunternehmen, um mich zu bedecken. Aber ich will es auch gar nicht. Ich genieße es, den Männern ausgeliefert zu sein, und mich dennoch sicher zu fühlen. Und mein Vertrauen wird nicht enttäuscht. Als sich eine Hand unter meinen Slip in die Zone zwischen den Beinen schiebt, presse ich die Oberschenkel zusammen und schüttele nur ganz leicht den Kopf. Ich spüre das Zögern und höre ein Räuspern des Herrn. Sofort verlässt die Hand meinen Intimbereich. Was ich anfangs fürchtete, genieße ich nun. Ich lasse die Augen nicht aus Scham geschlossen, sondern um dieses Erlebnis ganz konzentriert aufnehmen zu können. Ein wenig Sorge beschleicht mich, es könnte doch nur ein Traum sein. Ein Traum, der eigentlich ein Alptraum sein müsste. Aber ich erlebe dies wirklich, fünf Männer, die mich bewundern und meinen Körper liebkosen. Und einer ist dabei, der mir diese absolute Sicherheit gibt. Mir wird nichts geschehen, was nicht gut für mich ist. Ich spüre sofort, dass jetzt der Herr unmittelbar vor mir steht und sich zu mir herabbeugt. Ganz sanft berührt er meine Taille. Seine Hände gleiten nach oben ...
    und die Daumen verharren kurze Zeit unter dem Brustansatz. Dann setzen sie ihren Weg fort bis zu meinen Unterarmen, die immer noch hinter den Kopf gebunden sind. Seine Finger streichen durch meine Haare, berühren mein Gesicht und gleiten den Hals hinunter. Diese Berührung durch den Mann, den ich so sehr bewundere, erregt mich aufs äußerste. Ich zittere, jedoch nicht vor Angst, sondern in dem aussichtslosen Wunsch, mich ihm ganz hinzugeben. Aber mir ist bewusst, dass er das nicht zulassen wird. Zumindest nicht hier und jetzt. Seine Hände gleiten über meine Schultern und umfassen meine Brüste. Dort bleiben sie eine Weile regungslos. Das gibt mir Gelegenheit, mich zu entspannen. Unvorstellbar zart spüre ich dann seine Lippen auf meiner rechten Brustwarze. Sein Kuss an dieser äußerst empfindsamen Stelle durchzuckt mich wie ein elektrischer Schlag. Dann wieder ein Augenblick Entspannung. Sehnsüchtig warte ich darauf, dass er die linke Brust genauso verwöhnt. Sind es Minuten, sind es Stunden? Sicher sind es nur Sekunden gewesen, aber sie haben ausgereicht, meine Erwartung bis ins Unerträgliche zu steigern. Die Explosion der Empfindungen ist noch größer als beim ersten Mal, als er endlich, endlich mit unfassbarem Zartgefühl auch die linke Brustwarze küsst. Wie benommen bleibe ich sitzen. Ich fühle, dass der Herr wieder seinen Platz einnimmt und öffne die Augen gerade, als er sich hinsetzt. Wir lächeln einander zu wie zwei Menschen, die einander schon seit Ewigkeiten kennen und sich ...