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Ein halbes Jahr im Leben eines Dedektives
Datum: 12.08.2018, Kategorien: BDSM, Fetisch, Transen,
widerwillig unsere Hintern, es war so unendlich peinlich! Und einer hob auch noch Tinas Schürze hoch, um dadurch den Keuschheitsgürtel zu offenbaren. Ich sah, dass sie unter ihrem Rock nun völlig identisch zu mir aussah, mit der großen Metallplatte. Davon überzeugte sich nun ein anderer bei mir. Tina und ich flüchteten mit Tränen in den Augen auf einen Wink von Madame. Sie war sichtlich pikiert von dem Benehmen ihrer Gäste. ## Vor dem Mittagessen wurden uns Knebel und Fesseln abgenommen. Weil wir uns gut geführt hätten. Der Ballknebel war wirklich unangenehm gewesen. Nun tat der Kiefer erst einmal noch mehr weh, aber es ging rasch vorbei. Ich vermute, es lag eher an der Langsamkeit, in der alles geschah. Wir konnten nur winzige Schritte machen, und das dazu in Ballettstiefeln. Man hätte uns für die Übung am Samstag belohnen müssen, denn sonst hätten wir kaum darin laufen können. Und dann konnten wir nichts sicher tragen, weil wir öfters mit dem Gleichgewicht rangen, aber das mit gefesselten Armen nicht gut ausgleichen konnten. Der Butler hatte jedenfalls den Kaffee den Gästen vorsichtshalber selber serviert. Nun wollte er wohl nicht auch noch das Essen servieren. Als Tina und ich endlich nach allen anderen essen konnten, merkten wir, dass unsere Hintern noch nicht wieder OK waren. Mit einem weichen Kissen darunter ging es etwas besser. Bis zum Abend hatten uns bestimmt zwanzig Leute gesehen. Es war so peinlich! Ich wollte nicht wissen, was der Briefträger erzählen würde. ...