1. Ein halbes Jahr im Leben eines Dedektives


    Datum: 12.08.2018, Kategorien: BDSM, Fetisch, Transen,

    bei ihm gefunden. Er scheint einen etwas - äh - außergewöhnlichen Geschmack entwickelt zu haben.&#034 &#034Was meinen Sie? Sex-Magazine?&#034 &#034Wenn es nur das wäre. Das würde ich noch verstehen. Moment, ich habe eines mitgebracht.&#034 Sie griff in ihre Tasche und holte ein Hochglanzmagazin hervor. Wie alles andere sah auch das extrem teuer aus, selbst ohne das ich Details erkennen konnte. Es war ein Fetisch Magazin. Man sah sexy Frauen in extremen Outfits, aus Lack, Leder und Latex. Und es wurden Dominas gezeigt mit dem, was Dominas so tun: Männer mit Peitschen und ähnlichem traktieren. Dabei hatten die Männer nicht weniger extreme Outfits an und waren oft genug in irgendeiner Form von Bondage. Nun gönnte ich wirklich jedem seinen Lebensstil, aber das war nichts für mich. Ich mochte es beim Sex zu experimentieren, aber das war mir nun doch zu extrem. Ich konnte nicht verstehen, was daran toll sein sollte, sich fesseln zu lassen und dann den Hintern versohlt zu bekommen. Ich versuchte meinen Gesichtsausdruck so neutral wie möglich zu halten, als ich ihr das Magazin zurückgab. &#034Und was hat das nun mit Ihrem Vater zu tun?&#034 &#034Er hatte Kontakte mit einer dieser Frauen, mit so einer Domina.&#034 Es fiel ihr wirklich schwer das zu erzählen. &#034Jasmin heißt sie. Ich weiß leider nicht viel mehr, vermute aber, dass er bei ihr ist.&#034 &#034Sie verstehen aber, dass ich, wenn er das aus freiem Willen macht, nichts daran tun kann? Außer Ihnen die Information zu geben, ...
    natürlich.&#034 &#034Das verstehe ich. Mir reicht es auch, zu wissen, wo er ist. Und das es ihm gut geht....&#034 &#034Ja?&#034 &#034Ich möchte natürlich nicht, dass etwas davon bekannt wird. Wenn Sie ihn gefunden haben, dann müssten wir das auf geeignete Weise sicherstellen.&#034 Sie sagte es genau so, wie ich es von ihr erwartet hatte. Sie wollte nur ein bestimmtes Ergebnis haben, wie war völlig egal. Und wenn etwas Ungesetzliches dabei war, wollte sie einfach davon nichts wissen. Wie etwa geeignete Drohungen, um ein Schweigen sicherzustellen. Oder auch nur eine entsprechende Summe Geld; in ihren Kreisen sicherlich das Mittel der Wahl. &#034Ich nehme ihren Auftrag an&#034, sagte ich absichtlich formell. &#034Aber ich brauche weitere Informationen. Kann ich seine Wohnung sehen?&#034 Ich schob ihr dabei das Standard-Auftragsformular zum Unterschreiben hin. Sie nickte und unterschrieb. Ich fand es äußerst angenehm, dass es keinerlei Diskussion über das Geld gab. Bald würde ich erst einmal saniert sein. ## Am nächsten Tag fuhr ich wie vereinbart zu ihrer Villa. Zum ersten Mal erschien mir mein Auto völlig unangemessen. Ein Butler öffnete mir die Tür und führte mich in einem etwas steif eingerichteten Raum, anscheinend speziell für Besucher. Es dauerte nicht lange und meine Klientin kam zu mir. Nach der Begrüßung sagte sie, &#034Ich habe leider nicht viel Zeit. Mein Butler wird sie zu den Räumen meines Vaters führen. Sie können sich dort in Ruhe umsehen. Wenn sie fertig sind, ...