1. Ein halbes Jahr im Leben eines Dedektives


    Datum: 12.08.2018, Kategorien: BDSM, Fetisch, Transen,

    Auf meinem Schreibtisch türmten sich die Rechnungen. Es war ein Fehler gewesen, in dieses Büro zu gehen. Es war sehr Schicki-Micki, und viel zu teuer. Ich hatte mir mehr davon versprochen, Aufträge von einer besseren Klientel. Und ich wollte diese Überwachung von Ehemännern loswerden, denn das war fast ausschließlich mein täglich Brot gewesen. Im Auto stundenlang vor einer Wohnung zu sitzen war nicht unbedingt das, was ich mir als Detektiv erträumt hatte. Meine Sekretärin war ich mittlerweile los, weil ich mir das Gehalt nicht mehr leisten konnte. Statt dessen jobbte eine Jura Studentin bei mir. Und selbst das war eigentlich zu teuer. Aber da tauchte auf einmal diese Frau bei mir auf. Schon ihr Äußeres zeigte viel Klasse. Ich kannte mich in bei den großen Labels nicht aus, aber ihr dezentes Kostüm musste sehr viel gekostet haben. Es gibt nur wenige Kleidungsstücke, die diese Aura verbreiten, und alle sind für normale Menschen nicht erschwinglich. Mein Blick ging zu ihren Füßen, die ihn zu dem Kostüm genau passenden Pumps mit einem relativ hohen Absatz steckten. Vermutlich hätte ich für den Gegenwert allein dieser Schuhe die meisten meiner Rechnungen bezahlen können. Und ihre Beine sahen einfach toll aus, wie sie in einer perfekt graziösen Bewegung übereinandergeschlagen wurden. Selbst als sie nun ruhig da saß, hatte ich Schwierigkeiten, meine Augen abzuwenden. Dabei lag das Reizvollste höher, aber da traute ich mich nicht hinzusehen. Also richtete ich meine Aufmerksamkeit ...
    auf ihr Gesicht. Ein überaus reizvolles Gesicht. Klassisch schön und kaum merklich geschminkt. Ich war mir sicher, dass sie sich geschminkt hatte, aber man sah es nicht, abgesehen von etwas Maskara und einem zarten Lidstrich. Und das sah ich auch nur, weil ich durch meine letzte Freundin davon wusste. Sie hatte sich auch sehr gut geschminkt, aber an diese Klasse kam sie nicht heran. Ich riss mich zusammen und hörte ihrer Sc***derung zu. &#034... ich kann die Polizei nicht einschalten. Dabei würden eventuell unangenehme Details an die Öffentlichkeit kommen.&#034 Bis jetzt wusste ich nicht mehr, als das ihr Vater verschwunden war. &#034Und was genau ist das Problem?&#034 Zum ersten Mal verlor sie etwas von ihrer Selbstsicherheit. &#034Das - äh - ist sehr persönlich.&#034 &#034Gute Frau-&#034 Kaum hatte ich es gesagt, hätte ich mich für die Worte ohrfeigen können. Aber ich schaffte es, ohne große Verzögerung fortzufahren. &#034Ich kann ihnen nicht helfen, wenn ich nicht darüber informiert bin. Nach dem, was ich bis jetzt weiß-&#034 und das war vor allem das sie richtig viel Geld hatte &#034-möchte ich Ihnen gerne helfen. Aber ohne detaillierte Informationen geht das nicht. Dann sollten Sie besser zur Polizei gehen.&#034 Ich merkte, wie sie mit sich rang. Schließlich antwortete sie, &#034Seit meine Mutter gestorben ist, begann mein Vater langsam etwas merkwürdig zu werden...&#034 Ich sagte nichts, als sie pausierte, sondern sah sie nur auffordernd an. &#034Ich... ich habe Magazine ...
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