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Ein halbes Jahr im Leben eines Dedektives
Datum: 12.08.2018, Kategorien: BDSM, Fetisch, Transen,
Madame vorbei. "Madame?" sagte ich mit brüchiger Stimme. "Ja, Michelle?" Sie ließ sich nichts anmerken. Da stand meine Klientin vor mir, und ich hatte einen gut sichtbaren frisch verhauenen Po. Keine gute Basis für ein Gespräch. "Ich müsste noch einmal das Haus verlassen. Morgen Nachmittag." "Kein Erfolg gestern?" "Ich habe die Person nicht getroffen." "Gut, ich informiere den Butler. Du hast nach dem Mittagessen frei." "Ich, ich werde einen ziemlich kurzen Rock anziehen. Da kann ich den Keuschheitsgürtel nicht gebrauchen." "Er wird bis zum nächsten Morgen entfernt werden." "Wie lange soll ich ihn eigentlich tragen?" "Er schützt sicher vor unangenehmen Entdeckungen. Ich kann es keinesfalls gebrauchen, dass bei einem Dienstmädchen ein Penis entdeckt wird. Also solange du hier bist. Oder keinen Penis hast." Damit ging sie. Was meinte sie damit? Glaubte sie ernstlich, ich würde mir meinen Penis entfernen lassen? Bestimmt nicht. Vielleicht gab es doch einen Weg, wieder als Mann zu leben. Dann ging ich auftragsgemäß ins Bad, um mich zu schminken, wenn die Tränen versiegt waren. Viel schwarzer Eyeliner und knallroter Lippenstift. Kurz darauf wurde ich hereingerufen. Tina stand weinend da. Der Butler schickte sie nach draußen mit der Aufforderung, geschminkt zurück zu kommen, kam dann zu mir und hielt mir etwas vor den Mund. Widerspruchslos öffnete ich den Mund. Er schob einen Gummiball hinein, der ... gerade so zwischen die Zähne passte. Dann schloss er mehrere Riemen, die wie ein umgekehrte Y nach oben liefen, nach rechts und links und unter das Kinn. Weitere Riemen liefen um den Hals. Es war ein richtiger Harness, den er mir am Kopf befestigte. Das entfernte Spitzenhäubchen wurde nun an den Lederriemen befestigt. An einem Ring am Kinn wurde eine lange Kette per Schloss befestigt. Unten waren zwei breite Metallschellen, die um meine Fußgelenke gingen. Jeweils ein Klick sagte, dass sie so schnell nicht mehr entfernt würden. In Höhe der Taille waren noch zwei Schellen daran, die sich nun um meine Handgelenke schlossen. Ich konnte nicht mehr nach meinem schmerzenden Po greifen. "Du kannst mit der Arbeit beginnen. Der Konferenzraum muss fertig gemacht werden. Sieben Personen." Ich stakste los und begann mit der aufgetragenen Arbeit. In einem Spiegel sah ich meinen Kopf: Die ganzen Riemen sahen martialisch aus, und der rote Mund um den schwarzen Gummiball ausgesprochen sexy. Ich hätte mir gerne so etwas angesehen, nur nicht an mir. Schon begann mein Kiefer zu schmerzen. ## Das Schlimmste an dem Tag waren die Besucher. Vor allem die chinesischen Kaufleute schienen nicht aus bestem Haus zu kommen. Zuerst waren sie von Tina und mir schockiert. Dann erklärte Madame mit wenigen Worten die Situation, dass es sich um eine Disziplinarmaßnahme handelte. Sie unterhielten sich darüber, dann mussten wir uns umdrehen, dass sie uns auch von hinten gut sehen konnten. Wir präsentierten ...