1. Ein halbes Jahr im Leben eines Dedektives


    Datum: 12.08.2018, Kategorien: BDSM, Fetisch, Transen,

    habe Bereitschaft.&#034 Eigentlich konnte ich das Umgehen, denn meine Arbeit als Dienstmädchen war auf die Zeit terminiert, in denen ich keine Nachforschungen machte. Nur hatte es leider bis jetzt nichts zum Nachforschen gegeben. Ich war froh morgen aus dem Haus zu kommen. Endlich normale Kleider und keine Bestrafungen. Das war das, was mich am Meisten störte. Nur ein paar Worte, und man hatte einen Knebel. Aber am Schlimmsten war das Verhauen und die öffentliche Zurschaustellung danach. Dabei merkte ich überhaupt nicht, wie viel kleine und große Demütigungen ich einfach hinnahm. Angefangen davon geduzt zu werden, während man selbst das nicht durfte, bis zu einer Halskette, die man auch in der Freizeit nicht abnehmen konnte. Die Kleidung, die einem als ganz unten in der sozialen Hierarchie markierte - selbst ein einfacher Hilfs- Bauarbeiter hatte einen besseren Status. Und vieles mehr, wie etwa das Verhalten. Die Knickse. Der gesenkte Blick. Ich hatte viele Dinge, die für mich einmal wichtig gewesen waren, über Bord geworfen. Ich war ziemlich devot geworden, ohne es in dieser Deutlichkeit zu merken. &#034Erde an Michelle. Was ist los? Ich habe es nur im Spaß gemeint. Natürlich gehe ich einkaufen.&#034 &#034Ach, ich war in Gedanken.&#034 &#034Der Butler ist weg?&#034 &#034Ja, kommt erst spät wieder.&#034 &#034Prima, sturmfreie Bude. Ich kann das PVC-Kostüm probieren!&#034 Das hatte ich beinahe vergessen. &#034OK. Gehen wir auf mein Zimmer, dort ist die Maschine.&#034 Als ich ...
    meinen Kleiderschrank öffnete, sah sie die ganzen rosa Sachen. Aber sie interessierte nur die PVC Uniform. &#034Du, wir können uns beide so anziehen.&#034 &#034Geht nicht, ich bekomme meine Schlosser nicht auf.&#034 &#034Welche Schlösser?&#034 Ich sah an meine Schuhe: Nichts. Ich fühlte im Nacken nach dem Kleid: Auch nichts. &#034Er muss sie vergessen haben, weil er in Eile war.&#034 &#034Ist doch toll. Ich stelle mir das toll vor, wenn wir beide so angezogen sind.&#034 Ich mir ehrlich gesagt auch. Ich war sehr empfänglich für die Reize extremer Fetischkleidung geworden. &#034Gut&#034, stimmte ich zu. &#034Dann hole du deine Sachen hierher.&#034 &#034Warum ich?&#034 &#034Du hast flache Schuhe an und ich brauchte länger zum Ausziehen.&#034 &#034OK. Dann fang schon an.&#034 Als sie mit vollen Händen zurückkam, hatte ich gerade erst Schuhe und Stümpfe aus. Diese langen Schnürungen dauern, und auch Strapse zu öffnen ist nicht so einfach mit langen Nägeln. Kurz darauf stand ich nur noch im Keuschheitsgürtel da. Tina hatte keine Probleme damit sich völlig nackt auszuziehen - es waren ja nur Mädchen da. Ich musste aufpassen, keinen zu intensiven Blick zu riskieren. Ich hatte immer noch ein männliches Gehirn. Und der Anblick war auch wirklich nicht schlecht, sie hatte einen schönen Körper. &#034Gibt es keine Unterwäsche?&#034 &#034Nein, aber das Korsett ist sehr lang.&#034 Sie wollte es anlegen. &#034Nein, Zuerst die Schuhe. Mit dem Korsett kann man sich nicht mehr bücken.&#034 Jetzt ...
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