1. Ein halbes Jahr im Leben eines Dedektives


    Datum: 12.08.2018, Kategorien: BDSM, Fetisch, Transen,

    schaute sie sich die Schuhe genauer an. &#034Oh, wie sehen die denn aus?&#034 Ein Blick sagte mir, dass es Ballettstiefel waren. Anscheinend war die Uniform nicht genauso wie die, die ich angehabt hatte. &#034Ballettstiefel. Die Zehen gehen senkrecht nach unten. Das ist eigentlich bequemer als die, die ich anhatte.&#034 Ihre Augen waren groß. &#034Kann man darin überhaupt laufen?&#034 &#034Laufen geht ganz gut, nur stillstehen ist nicht einfach.&#034 &#034Toll, das muss ich unbedingt ausprobieren.&#034 Deshalb waren wir doch hier oder, dachte ich verwirrt. Sie zog sich die Stiefel an, während ich mein Kostüm herausholte. Auch meine Stiefel waren Ballettstiefel, in dem unvermeidlichen Rosa. Das Korsett würde meine Taille wieder auf 35cm bringen, darauf freute ich mich nicht unbedingt. Die Handschuhe sahen außer der Farbe genauso aus, und auch das Kleid. Die Kopfhaube war so wie die, die mir der Butler angezogen hatte. Oh, und es gab Arm- und Beinbinder, wie er sie mir auch abgelegt hatte. Darauf konnte ich gerne verzichten. Wir schnürten uns gegenseitig in die Stiefel. Dann merkten wir, dass wir in den steifen Beinen nicht aufstehen konnten. Sie schob und drückte, bis ich stand. Dann hielt ich mich mit der einen Hand fest und zog sie mit der Anderen hoch. Ich war es schon gewohnt auf den Zehenspitzen zu stehen, aber mit diesen war es noch schwieriger, weil die Knie praktisch unbeweglich waren. Tina versuchte unsicher ein paar Schritte. Sie stakste an der Wand entlang und ...
    kicherte. Ihre hauteng weiß umschlossenen Beine sahen erotisch aus. Um so mehr, als das sie sonst nichts anhatte. Schließlich sah sie sich an, wie ich kaum besser gehen konnte. Sie strich mit der Hand um mein rosa Bein. Ich konnte durch das PVC hindurch die Berührung fühlen. Es sandte einen Schauer durch mich. Bei mir war aber oben das Band noch offen, das zum Abschließen diente. Sie hatte ihres festgebunden, aber das war mir entgangen. Sie legte das Band am oberen Ende eng um die Stiefel und dann klickte das Schloss. Ich spürte es sofort in meinem Penis. Noch ein Klick, und auch der zweite Schuh war gesichert. Ich war so an die Schlösser gewöhnt, dass ich mir keine Gedanken darum machte. Hätte ich aber besser. Denn wir hatten keine Schlüssel, und der Butler war weg. Ich würde die Stiefel sehr lange tragen müssen. Aber statt an ausziehen dachten wir beide an das Gegenteil. Wir legten uns die Korsetts an und zogen die Schnürung locker zu. Ich holte die Korsettmaschine, die ich auf dem Tisch bereitgelegt hatte, und hängte ihr sie um. Nun machten die Piktogramme Sinn. Ich fädelte die Schnur ein und drückte den Schalter. Die Maschine sog die Schnur in sich auf. &#034Das wird eng werden&#034, sagte ich. &#034Ich weiß, ich trage jeden Tag ein Korsett.&#034 &#034Dieses ist viel enger.&#034 Das merkte sie nun selber. In ihrem Gesicht konnte man ablesen, wie der Druck zunahm. Sie atmete in schnellen, flachen Zügen. Die Maschine klackte, wie ich das kannte, und schaltete sich selbst ab. Ich ...
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