1. Ein halbes Jahr im Leben eines Dedektives


    Datum: 12.08.2018, Kategorien: BDSM, Fetisch, Transen,

    mehr übrig. Ich musste unbedingt trainieren. Mir war klar, dass ich nie wieder so stark wie früher werden würde. Aber ich musste wenigstens fit sein, und so stark wie ein gesundes Mädchen. Vielleicht auch ein bisschen stärker. Mädchen prügelten sich sowieso nicht. Nach dem Wochenende musste ich mit Madame reden. Um das Korsett tagsüber kam ich wohl nicht herum. Aber nachts und vielleicht auch abends, wenn ich keine Bereitschaft hatte, wollte ich ohne eines sein. Ich nahm noch einmal Maß um meine Taille, wo alle Muskeln jetzt gearbeitet hatten. 51cm. Ich würde wohl nie wieder wenigstens auf für Mädchen schöne 60cm kommen, selbst nach längerer Zeit ohne Korsett. Aber ich hatte nur bekommen, was ich bestellt hatte. Eine schmale Taille, und der Arzt hatte seinen Job verstanden. Das Ergebnis war nur perfekt zu nennen. Nun nahm ich auch noch meine anderen Maße. Tina wollte ja heute einkaufen. Mit der Konfektionstabelle konnte ich wenig anfangen, meine Maße tauchten da nicht auf. Ich sah auf die Uhr. Kurz vor acht. Keine Zeit mehr für eine weitere Dusche. Ich wusch nur kurz mein Gesicht und machte dann mein Makeup. Heute brauchte es nicht so normal wie sonst sein, ich konnte experimentieren. Die &#034Smoky Eyes&#034 hatten mir sehr gut gefallen. Ich probierte es, mit recht passablem Ergebnis. Tina war besser. Aber sie hatte auch viel mehr Übung, war damit aufgewachsen. Ihre Version war etwas eleganter gewesen, meine dramatischer. Der Butler warf mir einen kurzen interessierten ...
    Blick zu und legte mir dann kommentarlos das Korsett um. Die Übung machte alles viel schneller, bald sah ich aus wie immer. &#034Gut, das es so schnell ging. Ich muss gleich weg und bin den ganzen Tag nicht da. Du bist verantwortlich für das Haus, da du Bereitschaft hast. Bei Problemen wende dich an die Köchin.&#034 Wieder verschwand er auf seine merkwürdige Art. Da fiel mir etwas ein. Was machte eigentlich diese andere Frau? Ich bekam sie kaum zu Gesicht, nur wenn ich das Essen servierte. Sie war momentan die große Unbekannte. Immer war sie mit einem langen Rock und weißer hochgeschlossener Bluse konservativ streng gekleidet. Ein bisschen lack oder Leder, und sie gäbe die perfekte Domina. Warum hatte ich da noch nicht daran gedacht? Vielleicht konnte ich heute etwas in Erfahrung bringen. Ich ging zu Tina, die gerade erst aufgestanden war. &#034Schon wach?&#034 meinte sie schlaftrunken. &#034Zieh dich an, ich mache Frühstück.&#034 &#034Gut, ich bin in fünf Minuten da.&#034 Es wurden zehn, aber damit hatte ich gerechnet. Als ich sie sah, war ich neidisch. Normale Kleidung. Eine Jeans und ein schönes Shirt. Die Jeans war ziemlich eng und sah toll aus, zeigte ihren schönen Po und Beine. Nach dem Frühstück fragte ich, &#034Gehst du heute für mich einkaufen?&#034 &#034Klar, wenn du mitkommst.&#034 Ich schaute sie nur strafend an. Sie zog mich wieder auf. Das wäre schon etwas, wenn ich so in ein Kaufhaus ginge. Vielleicht auch nicht, und ich würde nur als Bedienung gesehen. &#034Ich ...
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