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Ein halbes Jahr im Leben eines Dedektives
Datum: 12.08.2018, Kategorien: BDSM, Fetisch, Transen,
wie immer um halb sechs. Ich verfluchte ihn innerlich, begrüßte ihn aber mit einem Lächeln und dem unvermeidlichen Knicks. Ich machte das mit dem Knicksen noch nicht so lange, aber es würde schwer werden, damit aufzuhören. Zu automatisch geschah es, und auch gerade eben hatte ich es völlig unbewusst gemacht. "Ich brauchte heute etwas länger", sagte ich ihm. "Gut, das passt mir. Ich komme um acht wieder." Ich nahm eine richtig schön lange Dusche. Dabei reinigte ich auch den Keuschheitsgürtel gründlich. Ich hatte einen Trick gefunden, um das zu bewerkstelligen: Ich schraubte den Duschkopf ab und lenkte den Strahl unter das Metall. Heute besonders gut, ich hatte keine Lust auf Infektionen oder so etwas. Frisch rasiert cremte ich mich ein. Meine Haut war wunderbar weich geworden und ein wenig bleicher. Nun wusste ich, dass das von einer neuen dünnen Fettschicht kam, die durch die weiblichen Hormone gebildet wurde. Meine Brüste waren wieder einen Hauch größer. Nicht direkt sichtbar, aber ich maß sie mittlerweile jeden Morgen. Zwei Taschenbücher waren mein Messmittel. Eines auf der Seite auf die Rippen gelegt, und das andere so angelegt, dass sich ein L bildete. Nun schob ich es bis gerade an meine Brust und machte einen Strich am Buch. Jeden Tag war der Strich ein Stück weiter, auch heute war es wieder ein Millimeter. Sie wuchs, obwohl man das so kaum bemerkte. Heute hatte ich endlich auch ein Maßband. Es hatte mich einige Zeit gekostet, eines im Haus zu finden. ...