1. Ein halbes Jahr im Leben eines Dedektives


    Datum: 12.08.2018, Kategorien: BDSM, Fetisch, Transen,

    öffnete schnell die Schlösser und war wieder weg, ohne mir zu helfen. Vermutlich ging ihm dieser Gang mittlerweile auch auf den Keks, wo die erste Faszination weg war, einen Mann in extrem feminine Kleidung einzuschließen. Ich zog mich bis auf BH und Korsett aus. Das Schloss daran war eigentlich völlig überflüssig, ich konnte die Schnürung sowieso nicht öffnen. Dann zog ich die Sachen von Tina an. Erst den Rock. Er war nicht größer als eine Shorts und saß tief auf der Hüfte. Das Top war zum Binden unter der Brust und ließ viel Bauch sehen - jetzt ein rosa Korsett. Nun, meine Taille war perfekt geeignet, um so zur Schau gestellt zu werden. Dann die weißen Strümpfe. Sie reichten bis gerade über die Knie. Schuhe - hatte ich noch die von der schwarzen Uniform? Ja, und das Mary Janes Styling mit dem hohen Absatz passte perfekt dazu. Im Spiegel sah ich ein höchst sexy Schulmädchen. Ich konnte es kaum erwarten, das ohne Korsett zu sehen. Ich ging zu Tina. &#034Du siehst klasse aus! Echt toll! So sexy war es bei mir nicht.&#034 Wir redeten noch ein paar Minuten, dann ging ich zurück auf mein Zimmer. Ich zog die Schuhe aus, dann ging es zum Büro. Ich war froh, endlich einmal wieder Sachen anzuhaben, die nicht rosa waren. Ich kam problemlos im Büro an und meldete mich am Computer an. Ich hatte diesmal Zeit gehabt darüber nachzudenken, was ich machen wollte. Zuerst legte ich einen weiteren Benutzer mit Administratorrechten an, damit ich den Computer auch benutzen konnte, wenn der ...
    jetzige Zugang gesperrt werden sollte. Nach einigen weiteren Absicherungen rief ich mein Online-Banking auf. Ja, alles war ausgeführt worden. Dann beantragte ich bei einer anderen Bank ein Konto. Die Unterlagen druckte ich aus, unterschrieb sie mit meinem neuen Namen und steckte sie in einen Umschlag. In einem Büro ist dankenswerterweise alles Nötige da. Dann steckte ich es zur ausgehenden Post. Da war so viel, dass das niemand bemerken würde, zumal es genau wie alle anderen Sendungen aussah. Zuletzt kaufte ich online ein Handy. Meines war damals samt meinem Portemonnaie und der Uhr verschwunden. Ich trug nie eine wertvolle Uhr, zu schnell konnte sie bei meiner Arbeit Schaden nehmen. Die Kreditkarten und Ausweis in meinem Portemonnaie waren jetzt wertlos, und das bisschen Bargeld egal. Nur das Handy war ärgerlich, es war ein teueres Modell mit allerlei nützlichen Features gewesen. Nun, mein neues Handy war passender für mich. Ich weiß nicht, welcher Teufel mich geritten hatte oder ob meine Kleidung mich irgendwie beeinflusste: Es war rosa, mit Strasssteinen. Auf meinem Konto war noch eine kleine Menge Geld übrig, die gerade dafür reichte. Dann machte ich eine kurze Recherche zum Thema Hormone. Ich wollte wissen, was mich erwartete. Als Letztes druckte ich mir eine Konfektions-Maßtabelle aus. Schließlich tilgte ich alle Spuren und ging auf mein Zimmer. Niemand hatte etwas bemerkt. ## Samstag. Keine Arbeit heute, aber Bereitschaft. Der Butler war vom Wochentag unbeeindruckt und kam ...
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