1. Ein halbes Jahr im Leben eines Dedektives


    Datum: 12.08.2018, Kategorien: BDSM, Fetisch, Transen,

    bizarre rosa Uniform zwang. Ich stützte mich an die Wand. Dann wurden mir die Knie schwach und ich ließ mich zu Boden rutschen. ## Ich hatte nicht lange da gesessen, ich wollte mir keine Blöße geben. Wenn Madame mich so sah... Immerhin hatte ich einen laufenden Detektiv- Vertrag mit ihr. So stürzte ich mich in die Arbeit, um mich abzulenken. Tina sah mich erstaunt an, da ich sonst nicht so arbeitswütig war. Den Abend verbrachte ich bei Tina, um erneut über Fetischkleidung zu reden. Aber dann kam das Gespräch auf ihren Freund. Schließlich musste ich auch über Jungs erzählen. Natürlich musste ich mir alles ausdenken. Ich versuchte überzeugend zu sein, mich daran zu erinnern, wie ich Gespräche von Mädchen mitgehört hatte. Dann sagte sie, &#034Ich habe übrigens schon etwas für dich gekauft.&#034 Ich kam nicht sofort darauf, dass das nicht sein konnte, denn sie war nicht weg gewesen. &#034Hier&#034, sagte sie und gab mir eine edle Boutique Tüte. Erwartungsvoll griff ich hinein. Nacheinander holte ich einen sehr kurzen Faltenrock, ein kurzes Top, dass viel Bauch zeigen würde, und zwei lange weiße Strümpfe heraus. Ich starrte die Sachen verwundert an. Das konnte sie doch nicht ernst meinen? &#034Das Gesicht war es wert&#034, rief sie fröhlich. &#034Da habe ich dich ja gut reingelegt!&#034 &#034Du Biest!&#034 rief ich freundschaftlich und stupste sie in die korsettierte Taille. &#034Aber einmal musst du es anziehen. Nachher, wenn du dich ausziehen kannst?&#034 Auch sie hatte ihre ...
    Uniform noch an. Etwas anderes durften wir ja nicht im Haus tragen, außer zum Schlafen. Und ich konnte es nicht einmal ausziehen. &#034Oh ja!&#034 sagte ich. Woher dieser Enthusiasmus kam? Keine Ahnung. &#034Wieso hast du so etwas?&#034 &#034Ach, ich hatte es mir mal für Fasching gekauft. Irgendwie muss es in den Koffer gekommen sein, ich bin nicht so ordentlich beim Packen. Du kannst es behalten, wenn du willst. Ich werde es wohl nicht wieder anziehen.&#034 Später ging ich dann in mein Zimmer und stellte mich vor den Spiegel, während ich auf den Butler wartete. Ich betrachtete mich. Das war ich also. Ein siebzehnjähriges Mädchen mit einer klasse Figur und einer Oberweite, die vielversprechend war, da noch im Wachstum. Nichts störte das Bild, kein noch so kleines Detail zeigte, dass da kein Mädchen stand. Ich nahm den Ausweis. Das Bild war fast identisch zu dem, was ich im Spiegel sah. Und darauf stand ein Geburtsdatum, das erst siebzehn Jahre zurücklag. Und &#034weiblich&#034. Das war ich jetzt. Nicht nur in diesem Ausweis, sondern auch bei der Meldebehörde. Mein altes männliches ich war vollständig getilgt, nichts war übrig geblieben, außer einer Erinnerung. Ich hatte das gestern nicht wissen können, als ich Vorsorge getroffen hatte. Ich hoffte nur, dass es nicht zu spät gewesen war. Ich musste heute überprüfen, ob die Transaktion geklappt hatte. Es würde wieder eine Nacht mit wenig Schlaf werden. Aber heute war Freitag. Das Wochenende würde ruhiger sein. Nun kam der Butler, ...
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