1. Ein halbes Jahr im Leben eines Dedektives


    Datum: 12.08.2018, Kategorien: BDSM, Fetisch, Transen,

    hohe Absätze gewohnt, dass ich es unangenehm empfand, den Fuß flach aufzusetzen. Ich wusste, wohin das nach längerer Zeit gehen würde: Meine Achillessehne würde sich verkürzen. Dann könnte ich nicht mehr ohne hohe Absätze laufen. Aber das würde noch sehr lange dauern. Nach der Treppe funktionierten meine Füße besser. Es gab zwei Computer im Haus, beim Butler und bei Madame. Der von Madame war sicherlich besser gesichert, also ging ich in das Büro des Butlers. Alles blieb still, als ich mich lautlos durch dunkle Flure dahin schlich. Aber ich kannte das Haus nun genau. Das Büro war unverschlossen. Warum auch nicht, es gab dort nur Dinge zur Hausverwaltung, es war schlicht der Arbeitsraum für den Butler. Ich wollte auch an gar keine Geheimnisse, die sowieso kaum hier zu finden waren. Ich wollte an den Computer. Es machte mir keinerlei Problem mich anzumelden. Wie öfters war vergessen worden für den Administrator ein Passwort zu vergeben, nur der Benutzer hatte eines. Momente später war ich im Internet. Ich loggte mich auf meiner Bank ein und sah, dass Madame alle Rechnungen prompt beglich. Sogar der Bonus war da und mein erstes Gehalt als Dienstmädchen. Wenn Tina wüsste, was ich verdiente, würde sie ausrasten. Ich hatte ein Konto im Ausland. Nicht um Steuern zu hinterziehen, dazu hatte ich nie genug Geld gehabt. Aber mache Transaktionen sollten an dem viel zu neugierigen Staat vorbei gehen. Ich transferierte alles, was da war, in die Schweiz. Ein Dauerauftrag würde auch alle ...
    zukünftigen Eingänge dorthin transportieren. Ich wahr sehr froh, dass ich wohlweislich die Chipkarte abgelehnt hatte, die das Online-Banking so viel sicherer machen sollte. Nur so konnte ich das in meiner jetzigen Situation machen. Dann schrieb ich mehrere Emails. Ich kündigte mein Büro und erteilte Vollmacht, das eine gewisse Michelle die persönlichen Dinge ausgehändigt bekommen konnte. Ich kündigte der Studentin. Dann sah ich im Telefonbuch unter meiner alten Adresse nach. Es wohnte jetzt jemand anderes dort. Mit der Räumung des Büros gab es mein altes Leben nicht mehr. Ich löschte alle Daten aus dem Browser und fuhr den Computer herunter. Nicht viel später lag ich in meinem Bett. Nun schlief ich sofort ein. ## Langsam nahm ich die rosa Uniform als völlig normal wahr. Und auch mit dem weit abstehenden Rock warf ich garantiert nichts mehr um. Besucher pflegten mich ausführlich anzustarren, aber mittlerweile fand ich das nicht mehr schlimm. Des Öfteren schmeichelte es sogar meinem stärker werdenden femininen Ego. Tina und ich konnten es nicht lassen, ab und zu ein Schwätzen zu halten. Aber wir wurden nicht erwischt. Alles begann zur Routine zu werden. Es war nur schwer vorstellbar, wenn man mich nun sah, dass ich vor weniger als zwei Monaten ein völlig normaler Mann gewesen war. Nun präsentierte ich in meinem Dekolleté meine eigenen A-Cup Brüste, die wegen des Push-Up BHs eine Nummer größer aussahen. Männer schienen mit der Größe keine Probleme zu haben, wenn man die dorthin ...
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