1. Ein halbes Jahr im Leben eines Dedektives


    Datum: 12.08.2018, Kategorien: BDSM, Fetisch, Transen,

    Armfessel anlegen, aber ich wollte nicht. Dann begann es schief zu laufen. Er versohlte mir den Hintern. Ich war durch das Ganze sexuell erregt und merkwürdigerweise führte der Schmerz zu einem Orgasmus. Ein paar Tropfen kamen auf seine Hose, da ich ja auf seinen Knien lag. Das fand er überhaupt nicht gut.&#034 Durch die Erzählung gab ich mein wahres Geschlecht nicht Preis, denn auch Frauen produzieren nicht wenig Flüssigkeit. Ein feuchtes Höschen kommt öfters vor. &#034Oh, das kann ich mir vorstellen. Er ist immer so penibel mit seinen Sachen.&#034 &#034Jedenfalls fesselte er mir dann doch die Arme hinter dem Rücken. Auch mit so einer Art Schlauch. Ich konnte nichts mehr bewegen, war völlig hilflos.&#034 Nach ihrem Gesichtsausdruck schien sie das sehr zu faszinieren &#034Das hätte ich gerne gesehen!&#034 &#034Was, nicht ausprobiert?&#034 &#034Ich glaube, ich traue mich das nicht.&#034 Ich fuhr mit meiner Erzählung fort. &#034Er war sehr wütend und schob mir einen Dildo in den Po.&#034 Sie staunte und wusste anscheinend nicht, ob sie fasziniert oder abgestoßen sein sollte. &#034Der Dildo ist hohl. Damit setzte er mich auf eine Stange, die in den Dildo ging. Ich konnte davon nicht weg.&#034 Sie versuchte sich das bildlich vorzustellen. Dann schüttelte sie den Kopf. &#034Nach einigen Stunden befreite er mich unter der Bedingung, dass ich einen Keuschheitsgürtel tragen würde. So einen aus Stahl.&#034 &#034Uiiii. Hast du den immer noch an?&#034 Ich nickte. &#034Kann ich ihn ...
    sehen?&#034 &#034Klar.&#034 Sie konnte meinen Penis nicht sehen, der war hinter viel Stahl. Ich zog den Rock hoch. Die Metallplatte wurde sichtbar. Sie sah sie erst an, dann betastete sie sie. &#034Ganz schön massiv.&#034 Ich nickte. &#034Aber das ist nicht alles. Er schließt auch einen Dildo ein.&#034 &#034Du hast jetzt einen Dildo im Po?&#034 Ihr Mund blieb offen. Ich musste die Details noch mehrmals erzählen, bis es Zeit zum Schlafen war. Den Zeitpunkt setzte der Butler, der die Schlösser an meinem Kleid und Stiefeln öffnete. Wie immer schlief ich in dem Korsett, das Baby Doll darüber. ## Ich konnte nicht sofort einschlafen. Ich dachte an die rosa Uniformen. Etwas hatte ich noch nicht bedacht. Ich hatte sie zum ersten Mal getragen, um den gesperrten Raum zu öffnen. Das Überwachungssystem erkannte die Form des Kleides. Die Farbe zu erkennen war erst recht kein Problem. Damit war ich für ein elektronisches System fehlerfrei zu identifizieren. Und auch in diesem Zusammenhang machte es Sinn, das ich nichts selber ausziehen konnt. Aber es gab eine Lücke. Mein Babydoll war zwar rosa, hatte aber keinen Petticoat und viel locker um mich, meine Taille damit verdeckend. Nun war ich über das flauschige rosa Fell am Saum angetan, das ich vorher affig gefunden hatte. Aber es zog den zarten Stoff nach unten. Im Dunkeln würde das Rosa kaum zu identifizieren sein. Und infrarot Detektoren sahen keine Farben. Barfuß machte ich mich auf den Weg. Flache Schuhe hatte ich leider nicht. Ich war so an ...
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