1. Ein halbes Jahr im Leben eines Dedektives


    Datum: 12.08.2018, Kategorien: BDSM, Fetisch, Transen,

    über meine Hüftknochen. Dort war nun, etwas unter der schmalsten Stelle meiner Taille, ein Band rund um meinen Körper. Hinten ging ein Band zwischen meinen Pobacken zu der Stahlplatte. Damit war sie nicht mehr entfernbar - der Sinn eines Keuschheitsgürtels. Mein Penis war in seiner Röhre zwischen den Beinen. Ich konnte aber urinieren und auch bei meinem Anus war eine genügend große Öffnung. &#034Das ist feinster Stahl&#034, verkündete er, als er verschlossen war. &#034Selbst ein Handwerker bekommt das nicht ab. Nicht, ohne größere Verletzungen zu verursachen.&#034 &#034Wie lange soll ich ihn tragen?&#034 &#034Mal sehen. Ich denke, mindestens eine Woche. Wenn du wieder etwas ausfrisst, dann länger. Aber ich bin noch nicht fertig. Ich habe gesehen, du hast den Dildo schon entfernt. Gut, denn ich habe hier einen anderen.&#034 Er zeigte mir einen kleineren aus silbernen Metall. Ich sagte nichts Ablehnendes. Das Ding würde doch in meinen Po kommen, und Gegenwehr würde ihm nur Spaß machen. Statt dessen fragte ich, &#034Kann ich ihn selber einsetzen?&#034 Das würde sicher am Angenehmsten sein. Er zuckte die Schultern und gab ihn mir. Die Gleitcreme lag noch bereit, ich schmierte ihn ein. Nach dem anderen Dildo rutschte dieser recht leicht hinein und rastete in den Keuschheitsgürtel ein. &#034Wie kann ich jetzt auf die Toilette?&#034 &#034Ich werde ihn jeweils für deine Morgenhygiene entfernen.&#034 Nun zog er mir wieder das rote Korsett an. Die Metallbänder darunter bereiteten kein ...
    Problem, da sie flach anlagen und kaum auftrugen. Unter dem Korsett schaute nun die Metallplatte hervor. Völlig flach gab sie keinen Hinweis darauf, dass da irgendwo ein Penis war. Das war ein Positives daran, niemand konnt mich mehr als Mann entlarven. Strümpfe und die roten Stiefeletten folgten. Dann kam wieder das rote Oberteil. Ich sollte doch nicht etwa wieder den durchsichtigen Rock tragen? Doch. Für jeden sichtbar musste ich meinen roten Po präsentieren. &#034Wenn dich jemand fragt, dann sagst du, dass du ein böses Mädchen warst, klar?&#034 Ich nickte. &#034Gut. Dann schminke dich und komme nach unten. Es ist viel Arbeit liegen geblieben.&#034 Als ob ich Schuld daran wäre. Ich hatte mich nicht gefesselt und auf einen Dildo gesetzt. Ich begegnete als erstes Tina. Auf ihre Frage, warum ich schon wieder verhauen worden war, antwortete ich auftragsgemäß, &#034Weil ich ein böses Mädchen war.&#034 Sie schaute mich nur mitleidsvoll an. Vielleicht hatte sie das auch schon machen müssen. Nicht viel später hatte ich jedem erzählt, was für ein böses Mädchen ich war. Niemand sagte etwas darauf. ## Am nächsten Morgen befreite mich der Butler von Korsett und Dildo. Ich hatte wieder in dem Korsett geschlafen. Es war kein Problem, denn es passte perfekt. Nach Toilettenbesuch und kurzer Dusche stand ich vor dem Spiegel, nur in dem Keuschheitsgürtel. Meine Taille war klein wie immer, aber nun feiner gerundet. Auch meine Hüfte war einen Hauch runder geworden. Alles Essen war wohl direkt ...
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